Jakobi, Paul / Rösch, Heinz-Egon (Hg.): Sport ohne Ethos?
Jakobi, Paul / Rösch, Heinz-Egon (Hg.): Sport ohne Ethos?. Überlegungen zur Vermenschlichung im Sport | ||||
Preis:
1,45
€ Gebraucht, Guter Zustand, Paperback, 136 S. Grünewald-Verlag, 1979 ISBN: 3-7867-0771-5 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er |
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Sokrates-Verkaufsrang: 4816
Klappentext:
Der 4. Band der Schriftenreihe „Christliche Perspektiven im Sport" wirft die Frage nach einem sport-ethischen Verständnis und nach dem Verhalten und Handeln der Sportler, vorwiegend im Hochleistungs- und Spitzensport auf, wie er sich gerade auf internationaler Bühne abspielt.
Sport ohne Ethos - wohin würde das führen? Der Sport würde unmenschlich, rücksichtslos, brutal. Ohne ethische Prinzipien kann er auf die Dauer nicht bestehen.
Woher nimmt der Sport die ethischen Maßstäbe? Ist der Begriff der sportlichen Fairness stark genug, um den Sportler zu einem humanen, partnerschaftlichen Wettkampf zu bewegen?
Darf ein Sportler beim Bergsteigen oder Autorennen alles - auch sein Leben - riskieren? Kann man das Boxen als Sport bezeichnen? Auf diese Fragen versuchen die Autoren des Bandes begründete Antworten zu geben.
PAUL JAKOBI, geb. 1928. Bundesverbandsbeirat der „Deutschen Jugendkraft", DJK-Sportverband, und Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für den Bereich „Kirche und Sport".
HEINZ-EGON RÖSCH, geb. 1931. Dr.phil., Professor für Sportsoziologie und Sportpädagogik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises „Kirche und Sport".
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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