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Boros, Ladislaus: Der gute Mensch und sein Gott

Dies ist ein second-hand Artikel

  Boros, Ladislaus: Der gute Mensch und sein Gott.
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 161 S.
Walter-Verlag, 1971
ISBN: 3-530-09504-4
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 18206

Klappentext:
Vieles ist notwendig für den Christen der Gegenwart: Er muß veraltete Vorstellungen und Haltungen aufgeben, aber den alten Glauben bewahren, auch im Fortschreiten zu neuen Formen und Wagnissen.
Es ist in der Tat dringend, in den Schrecken unserer Welt, daß der Christ sich sozial engagiert, aber was gibt ihm die Begeisterung und die Kraft dazu, wenn nicht seine persönliche Tiefendimension.
Gerade darum ist die Zeit gekommen, in unserem Leben, in dem die Gegensätze so hart aufeinanderprallen, auf das Wesentliche des Wesentlichen zurückzugreifen und darin gleichsam eine «dritte Front» zu bilden. Und das bedeutet, für den heutigen Menschen Möglichkeiten zu finden, damit er seinem Gott, der ihm «näher ist als das eigene Herz», wieder begegnen kann.
Es soll hier darum vom Lichthaften der Gottesgegenwart gesprochen werden. Der Versuch ist nicht neu, jahrtausendelange Bemühungen der Frömmigkeit und der Theologie haben sich gleichsam an dieser Aufgabe zerrieben, denn das Naheliegendste ist am schwersten zu fassen und das Einfachste am mühsamsten auszusprechen.
Aber jede Zeit muß es aus einer inneren Ruhe heraus neu versuchen. Seit es Menschen gibt, hat sich der Mensch zu wenig gefreut. Sein Dasein ist zu wenig «Frohe Botschaft» geworden. Es ist aber nur schwer, in der Freude zu leben, weil Schweigen und Stille so schwer sind. So wird hier ein in Ausdruck, Gedankengang und Diktion «stilles» Buch vorgelegt.
Ausgehend von konkreten Erfahrungen, die dem Verfasser in Monaten innerer und äußerer Zurückgezogenheit am Ufer des Irischen Meeres zum Bewußtsein gereift sind, zeichnet er das Bild des Menschen und zeigt auf, was es bedeutet, daß der gute Mensch «bedroht», «schweigend», «freundlich», «helfend», «behütet», «glücklich» und «suchend» ist.
Den einfachsten Daseinsregungen folgend, entwickelt der Verfasser hier in einer Vielfalt von Untersuchungen immer das gleiche Grundthema: «Wer Gott nicht kennt, kennt nicht den Menschen.»
So steigt die verborgene Gestalt Gottes und das unentdeckte Dasein des Menschen in acht Betrachtungen aus den Tiefen der Seele empor. Es ist ein Buch für Menschen, die noch suchen können und das Verlangen nach Freude in sich tragen.

LADISLAUS BOROS wurde 1927 in Budapest geboren. Er studierte Philosophie in Szegedin, Innsbruck, Chieri und doktorierte an der Universität München. Die theologischen Studien - er trat dem Orden der Gesellschaft Jesu bei - absolvierte er in Belgien, Frankreich und England. Seit 1959 ist er in Zürich in der Redaktion der «Orientierung». 1963 Lehrauftrag für Religionswissenschaft an der Universität Innsbruck.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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