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Einige Vorschläge aus dieser Rubrik:
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Aufbau und Struktur des Kulturbundes sowie die Vielfalt seiner künstlerischen Aktivitäten für ein jüdischen Publikum unter strenger Kontrolle der Nazis.
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Preis:
10,95 €
(statt: 39,90 €)
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Daß offene Aussprache allemal besser ist als folgenlose Trauer, demonstriert Seligmann drastisch am Beispiel jüdischer Literatur. Es geht ihm nicht um die Juden, sondern um den Zustand der deutschen Gesellschaft.
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Preis:
2,45 €
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Themen des Briefwechsels, der 1927 begann und nach zwölf Jahre mit dem Tode Freuds endete: die Dichtung, die Psychoanalyse, die Palästina-Frage und, damit verbunden, die Probleme des Judentums und der aktuellen Politik.
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Preis:
2,95 €
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Nicht zur Feier der Juden sind die hier zusammengefaßten Arbeiten geschrieben. Weder rühmen noch verteidigen soll dieses Buch. Es will aber auch nicht beschuldigen oder anklagen. Vielmehr möchte es klären und aufhellen.
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Preis:
5,95 €
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Originaljiddische Anekdoten und Sprüche, aufgeschrieben von zwei ostjüdischen Autoren (Aleksander Litwin und Horacy Safrin); übersetzt, mit Glossar versehen, kommentiert und eingeleitet von Salcia Landmann.
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Preis:
5,95 €
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Das Buch geht u.a. der Entstehung der jiddischen Sprache nach, den Beziehungen zwischen Jiddisch, Rotwelsch und jüdischem Witz, zwischen Jiddisch und den semitischen und slawischen Sprachen.
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Preis:
5,95 €
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Neu eingetroffen:
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Der jüdische Witz nimmt in der Weltliteratur eine Sonderstellung ein. Er ist niemals Witz um des Witzes willen, immer enthält er eine politische, religiöse, soziale oder philosophische Kritik. (Klappentext) (13. Auflage)
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Preis:
2,95 €
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