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Einige Vorschläge aus dieser Rubrik:
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Jüdischer Humor und jüdischer Witz sind fast so alt wie die Geschichte der Juden. Trotz Diaspora und Verfolgung hat das jüdische Volk von Generation zu Generation die Fähigkeit entwickelt, allen Formen des Seins eine komische Seite abzugewinnen.
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Preis:
6,95 €
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Das Steinheim-Institut legt zusammen mit dem Moses-Mendelssohn-Zentrum für europäisch-jüdische Studien das sechste Jahrbuch vor. Regionaler Schwerpunkt ist Pommern (Mecklenburg-Vorpommern).
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Preis:
2,95 €
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Eine russische Jüdin bricht ein Tabu: Sie stellt die Frage nach der Rolle des russischen Judentums in der Revolution und beim Aufbau des Sozialismus. Eine Selbstbefragung des jüdischen Schicksals in der Tradition Hannah Arendts.
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Preis:
11,95 €
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Mitte der 60er Jahre war der israelische Journalist Amos Elon Korrespondent der Tageszeitung Ha aretz in Bonn. Elon erlebte ein in sich zerrissenes Land, das mit seiner Vergangenheit nicht fertig wird und mit der Gegenwart hadert.
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Preis:
2,45 €
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Der jüdische Witz nimmt in der Weltliteratur eine Sonderstellung ein. Er ist niemals Witz um des Witzes willen, immer enthält er eine politische, religiöse, soziale oder philosophische Kritik. (Klappentext) (13. Auflage)
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Preis:
2,95 €
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»Christen müssen mehr von Juden und umgekehrt Juden von Christen mehr wissen, damit die Fremdheit verschwindet.« (SCHALOM BEN-CHORIN)
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Preis:
1,45 €
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Neu eingetroffen:
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Charlotte Knobloch, Micha Brumlik, Gesa S. Ederberg im Gespräch mit Wilfried Köpke. (ISBN: 978-3-451-293955)
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Preis:
2,95 €
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