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Barsch, Achim / Hejl, Peter M. (Hg.): Menschenbilder. Zur Pluralisierung der Vorstellung

Aus dem Inhalt: Biologie als Gesellschaftstheorie - Biologie, Literatur und Literaturwissenschaft im 19. Jh. - Recht auf Tod - Pflicht zum Sterben. Diskurse über Tötung auf Verlangen, Sterbehilfe und Euthanasie in Literatur, Recht und Medizin   Barsch, Achim / Hejl, Peter M. (Hg.): Menschenbilder. Zur Pluralisierung der Vorstellung. von der menschlichen Natur (1850-1914)
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Neubuch,
Paperback, 478 S.
suhrkamp taschenbuch wissenschaft, 2000
Ehem. geb. Preis: 14,00 €
ISBN: 3-518-29069-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Industrialis.
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 607

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Klappentext:
»Dieses unbegreifliche Wesen, das wir selbst sind und das uns noch weit unbegreiflicher vorkommen würde, wenn wir ihm noch näher kommen könnten, als wir selbst sind, muß man nicht auf einer Stirne finden wollen.« (Lichtenberg)
Menschenbilder sind sowohl eine Grundlage für unsere Erwartungen an andere als auch für Erwartungen an uns. Mit unserem Menschenbild legen wir fest, was wir als unsere fundamentalen Eigenschaften annehmen. Es handelt sich dabei immer um Versuche, charakteristische Merkmale der eigenen Identität zu bestimmen.
Im 19. Jahrhundert zeigen sich, u.a. ausgelöst durch die Evolutionstheorie, in ganz unterschiedlichen sozialen Bereichen erhebliche Veränderungen von Vorstellungen vom Menschen.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Schnitt l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung. Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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