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Breitenstein, Andreas (Hg.): Der Kulturbetrieb

Die Unübersichtlichkeit des modernen Kulturbetriebs nahm die »Neue Zürcher Zeitung« zum Anlass, eine Serie über das zeitgenössische Kunstschaffen und seine Rezeption zu starten.   Breitenstein, Andreas (Hg.): Der Kulturbetrieb. Dreißig Annäherungen
  Preis: 1,95 €

Neubuch,
Paperback, 166 S.
suhrkamp taschenbuch, 1996
Ehem. geb. Preis: 6,50 €
ISBN: 3-518-39078-3
Lieferbarkeit: sofort

Land: Schweiz; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 295

Klappentext:
Kaum etwas kennzeichnet unsere Gegenwart besser als die Konjunktur des Ästhetischen. Kunst erscheint heute nicht länger als Ort des Schönen, Wahren, Guten - als »Kultur« stellt sie einen festen Bestandteil der allgemeinen Warenerzeugung dar. Mit paradoxen Folgen: Die Produktion des Einzigartigen ist uferlos geworden; der auf seine Individualität vertrauende Künstler arbeitet für ein anonymes Massenpublikum; ein Kunstwerk existiert erst, wenn es auf verschlungenen Wegen den Markt durchlaufen und so Öffentlichkeit hergestellt hat.
Die Unübersichtlichkeit des modernen Kulturbetriebs hat das Feuilleton der »Neuen Zürcher Zeitung« im vergangenen Jahr zum Anlaß genommen, im Rahmen einer Serie über die Vermittlungskanäle nachzudenken, innerhalb deren sich das zeitgenössische Kunstschaffen und seine Rezeption bewegen. Das allzu Selbstverständliche lädt ein zur ernsten, oft ironischen, immer aber erhellenden Betrachtung: Was macht ein Buch zum Bestseller? Warum braucht eine Ausstellung eine Vernissage? Von welchen Ereignissen während eines Kongresses lohnt es sich zu berichten? Welche Rolle spielt ein Literaturpreis bzw. dessen Jury? Was steht und fällt mit dem Lektor und seinem Klappentext? Wie funktioniert ein Filmfestival, und welche Vorteile hat das Abonnementskonzert? Darf man Kunst den Sponsoren überlassen? Was macht eigentlich ein Verlagsvertreter, wie entsteht ein Geheimtip, und welche Zwecke erfüllt die Leihbibliothek oder der Ausstellungskatalog? Was soll eine Rezension leisten, und was das Feuilleton? Wie erlebt ein Schriftsteller eine Lesereise, und - last but not least - warum tummeln sich alle Beteiligten des »Betriebs« so gern auf der Frankfurter Buchmesse?

ANDREAS BREITENSTEIN, geboren 1961, ist Literaturredakteur im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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