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Onetti, Juan Carlos: Lassen wir den Wind sprechen

»Erschreckend, oft unbegreiflich und doch seltsam beflügelnd.« (NEUE ZÜRCHER ZEITUNG)   Onetti, Juan Carlos: Lassen wir den Wind sprechen.
  Preis: 2,95 €

Neubuch,
Paperback, 291 S.
suhrkamp taschenbuch, 1990
Ehem. geb. Preis: 7,16 €
ISBN: 3518382632
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Uruguay; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 123

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Klappentext:
Medina, 40 Jahre alt, war Kommissar in Santa María und wollte in einem Anfall von Stolz nicht länger der Polizist sein. Er verläßt die Stadt und setzt über den Fluß. Nun lebt er in Lavanda und läßt sich aushalten von Frieda, der emanzipierten Frau, die wie er selbst lieber mit Frauen schläft und die bald die Fäden seiner Existenz in ihrer Hand hält.

JUAN CARLOS ONETTI, einer der größten der lateinamerikanischen Autoren, wurde 1909 in Montevideo, Uruguay, geboren. In Buenos Aires war er Leiter der Nachrichtenagentur Reuter, Herausgeber von Zeitschriften und dort verfaßte er die erste Hälfte seines Prosawerkes. Seit 1974 in Montevideo, schrieb er vier weitere Romane und Erzählungen von herausragender Qualität, wie sie kaum je im ganzen Subkontinent erreicht wurde.
1975 wurde Onetti von der Militärregierung seines Landes fast ein Jahr lang in Haft gehalten. Seit seiner Entlassung lebt er in Madrid. 1980 erhielt er den Cervantes-Preis, 1985 den Literatur-Nationalpreis seines zur Demokratie zurückgekehrten Heimatlandes Uruguay.

»Onettis Kunst ist wie Wetterleuchten, das über der epischen Landschaft Momente düsterer Schönheit zaubert. Erschreckend, oft unbegreiflich und doch seltsam beflügelnd.« (NEUE ZÜRCHER ZEITUNG)
Wer Onetti gelesen hat, legt das Buch nicht unverändert aus der Hand. Er hat sich eine Zeitlang in einer Welt aufgehalten, die den Inbegriff alles jenseits uns Wünsch- und Vorstellbaren darstellt. Eine Welt jenseits der Moral, des Rechts und der sauberen Entscheidungen. Eine Welt aus abgetakelten Huren, eingebildeten Bars, leergetrunkenen Flaschen und durchwachten Nächten in einer einzigen, immer gleich amoralischen Stadt - Santa María. Diese Welt beginnt im Morgengrauen; ihre Klarheit dauert eine Zigarettenlänge, ihre Wahrheit ist vom Zynismus verzehrt. Ihre Helden sind allesamt Opfer von Täuschungen, Illusionen über das Leben, beerdigt im Augenblick. (BASLER ZEITUNG)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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