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Milosz, Czeslaw: Zeichen im Dunkel

»Milosz läßt etwas spüren und ahnen, was man nicht simulieren kann - die Aura der Poesie.« (Marcel Reich-Ranicki). Nobelpreis für Literatur 1980.   Milosz, Czeslaw: Zeichen im Dunkel. Poesie und Poetik
  Preis: 1,95 €

Neubuch,
Paperback, 125 S.
edition suhrkamp, 1996
Ehem. geb. Preis: 5,00 €
ISBN: 3-518-13320-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Polen; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 126

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Klappentext:
Czeslaw Milosz ist, wie die Verleihung des Nobelpreises 1980 belegt, einer der bedeutendsten Dichter unseres Jahrhunderts. Seine Gedichte, die zu den »schönsten der derzeitigen polnischen Literatur« gehören (Die Welt), nehmen Impulse der altpolnischen Poesie einerseits und der modernen französischen und angelsächsischen Lyrik andererseits auf. Sie halten ebenso die Schrecken unsere Epoche fest wie ihre nicht ausgeträumten Träume. Seine Sprache steht für die Verwandlung der Traditionen und für das intellektuelle Experiment ein - für eine Avantgarde, die sich ihrer Geschichtlichkeit bewußt ist, aber in ihr sich nicht zur Ruhe setzt. Der hier vorgelegte »gewichtige Band« (Marcel Reich-Ranicki) enthält eine Auswahl aus dem Gesamtwerk des Autors.

CZESLAW MILOSZ wurde 1911 in Seteiniai (Litauen) geboren. Er studierte in Wilna und Paris Rechte, war 1931 in Wilna Mitbegründer der Gruppe der sogenannten »Katastrophisten«. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Mitosz polnischer Kulturattaché in Paris und Washington, 1951 emigrierte er in den Westen, lebte zehn Jahre in Frankreich und danach in den USA, wo er an der Universität von Berkeley slawische Sprachen und Literatur lehrte. 1980 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

»Milosz läßt etwas spüren und ahnen, was man nicht simulieren kann - die Aura der Poesie.« (Marcel Reich-Ranicki)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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