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Brecht, Bertolt: Liebste Bi

Briefe Brechts an seine Augsburger Jugendgeliebte Paula »Bi« Banholzer, die hier zusammen mit den drei schon publizierten zum erstenmal veröffentlicht werden. Herausgegeben von Helmut Gier und Jürgen Hillesheim.   Brecht, Bertolt: Liebste Bi. Briefe an Paula Banholzer
  Preis: 1,95 €

Neuwertig, mit Mängelex.-Stempel,
Paperback, 101 S.
Suhrkamp Verlag, 1992
Ehem. geb. Preis: 14,80 €
ISBN: 3-518-40487-3
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 582

Klappentext:
»Es regnet, und ich reite auf meinen Dramen herum. Dabei liege ich auf dem Diwan. Die großen Dichter liegen immer auf dem Diwan.« (21. Juli 1919)

Auszug aus dem Nachwort:
Zu den großen Überraschungen für alle Brecht-Kenner, -Biographen und -Forscher gehört nach dem völlig unvermuteten Fund des Tagebuchs Nr. 10 aus dem Jahre 1913 das Auftauchen von 29 bisher völlig unbekannten Briefen Brechts an seine Augsburger Jugendgeliebte Paula »Bi« Banholzer, die hier zusammen mit den drei schon publizierten zum erstenmal veröffentlicht werden.
Zwar war durch Paula Banholzer bekannt, dass Brecht einst zahlreiche Briefe an sie geschrieben hatte, doch galten diese bis auf die zwei frühen Briefe von Mai 1918 und vom Dezember 1921, deren Originale die Staats- und Stadtbibliothek 1975 von Paula Banholzer erworben hatte, und dem späten Brief aus dem Jahre 1935 alle als vernichtet und endgültig verloren.
Paula Banholzer glaubte sich nämlich zu erinnern, daß ihre Mutter beim Umzug nach dem Tod ihres Vaters diese Briefe in den Papierkorb geworfen habe. In Wirklichkeit jedoch gab sie Paula Banholzers Mutter offenbar Brecht selbst oder dessen Vater zurück. Nach Brechts Flucht und Ausbürgerung oder spätestens nach dem Tod des Vaters im Jahre 1939 wurden sie wahrscheinlich nach Darmstadt zu Brechts Bruder Walter geschafft, wo nach dem Tod des Bruders und seiner Frau im Nachlaß ein kleines Holzkästchen mit diesen 29 Briefen auftauchte, die die Staats- und Stadtbibliothek 1989 zusammen mit weiteren Briefen, Schriftstücken und Widmungsexemplaren Bertolt Brechts und anderen Materialien erwerben konnte. Auch Brechts Brief an die »Bi« aus dem Jahre 1935 befand sich darunter, so daß die Bibliothek alle hier veröffentlichten Briefe im Original besitzt. [...]

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