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Aub, Max: Jusep Torres Campalans

  Aub, Max: Jusep Torres Campalans. Aus dem Span. von Eugen Helmlé
  Preis: 1,95 €

Neuwertig, mit Mängelex.-Stempel,
Paperback, 439 S.
Serie Piper, 1999
Ehem. geb. Preis: 13,75 €
ISBN: 3-492-22787-2
Lieferbarkeit: sofort

Land: Spanien; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 537

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Klappentext:
Ein Schelmenstück und Geniestreich der Weltliteratur: Max Aub veröffentlichte 1958 die Biographie des von ihm wiederentdeckten Picasso-Freundes und Maler-Genies Jusep Torres Campalans. Mit enormer Sachkenntnis und großem schriftstellerischem Schwung beschrieb er das Leben des anarchischen Feuerkopfs - den es nie gab. Erst spät bekannte Aub, dieses Künstlerleben erfunden und die Bilder selbst gemalt zu haben. Max Aub gelang mit dieser »Biographie« ein Bravourstück literarischer Irreführung, ein meisterliches Spiel mit Fiktion und Wirklichkeit. Und virtuos webt Aub in das mit viel Witz und Sympathie gezeichnete Leben Campalans' pointierte Betrachtungen zur Kunst der Moderne, wie sie wohl selten in Romanen zu finden sind.

MAX AUB, am 2. Juni 1903 in Paris geboren, starb am 24. Juni 1972 in Mexico City. Als Sohn eines Deutschen und einer Französin aufgewachsen, lernte er erst mit vierzehn Jahren Spanisch, als die Familie nach Valencia emigrierte. Er war befreundet mit Luis Buñuel, Ernest Hemingway, André Malraux und vor allem Pablo Picasso, kämpfte auf der republikanischen Seite im Spanischen Bürgerkrieg und gab als Kulturattaché in Paris 1937 den Auftrag an Picasso für »Guernica«. 1940 bis 1942 in Konzentrationslagern, ab 1945 im Exil in Mexiko. In Neuausgaben liegen von seinem Werk außerdem wieder vor: »Die besten Absichten«, »Jusep Torres Campalans« und erstmals auf deutsch »Nichts geht mehr« und »Theater der Hoffnung«, die ersten beiden Bände seines großen Romanzyklus' »Das Magische Labyrinth«.
Die Kunstwelt stand kopf, als 1958 in Mexiko, begleitet von einer Ausstellung, die Biographie des bis dato völlig unbekannten Malers Jusep Torres Campalans erschien. Kunsthändler meinten, sich an den vergessenen Weggefährten Picassoszu erinnern, für seine Bilder wurden Höchstpreise geboten. Nur - es hat ihn nie gegeben. Wie der Maler eines kubistischen Gemäldes verbindet Max Aub Fiktion und Realität zu einem großen Roman über das Leben und die Kunst.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen. Stempel auf Schnitt.

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