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Thoma, Ludwig:
Die Lokalbahn
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Thoma, Ludwig: Erinnerungen. Leute, die ich kannte

Das autobiographische Werk Thomas, erstmals in einem Band vereint.   Thoma, Ludwig: Erinnerungen. Leute, die ich kannte. Herausgegeben von Hans Pörnbacher
  Preis: 1,95 €

Neuwertig, mit Mängelex.-Stempel,
Paperback, 378 S.
Serie Piper, 1996
Ehem. geb. Preis: 12,73 €
ISBN: 3-492-22294-3
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 256

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Klappentext:
Ludwig Thomas »Erinnerungen« und die autobiographischen Porträtskizzen "Leute, die ich kannte« gehören zu den Glanzstücken der autobiographischen Literatur. Sie erscheinen in dieser Ausgabe zum erstenmal in einem Band, nach den Erstausgaben ediert und mit erläuternden Anmerkungen versehen. In den »Erinnerungen« (1919) erzählt Ludwig Thoma, wie er, der Förstersohn, in der Vorder-Riß am Rand des Karwendelgebirges aufwuchs, er berichtet von seinen Schul- und Studienjahren sowie schließlich von seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt und von seinen Anfängen als Autor.
»Leute, die ich kannte«, 1923 postum erschienen, ist zwar nicht die fortgeschriebene Autobiographie, aber in den Porträts seiner Zeitgenossen wird seine Welt und seine Zeit nicht minder lebendig. Unter den Porträtierten der Dichterkollege Frank Wedekind oder sein Verleger Albert Langen, daneben aber auch Glossen über fragwürdige Literatenzirkel oder die Mode der Vereinsmeierei sowie verschiedene Betrachtungen, zum Beispiel über das fortschrittliche Württemberg.

LUDWIG THOMA, am 21. Januar 1867 in Oberammergau geboren und am 26. August 1921 in Rottach am Tegernsee gestorben. Erst Rechtsanwalt, dann ab 1899 Redakteur des »Simplicissimus« und als Peter Schlemihl gefürchterer Satiriker. Thomas Komödien gegen die spießbürgerliche Engherzigkeit, seine Volksstücke, seine humorvollen oder satirischen Erzählungen und die naturalistischen Bauernromane sind ohne Bayern nicht vorstellbar — wie auch Bayern ohne Ludwig Thoma nicht denkbar ist.

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