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Ben Jelloun, Tahar: Die erste Liebe ist immer die letzte

Sowohl die arabische wie die westeuropäische Welt bieten die Kulisse für verschiedene Ausdrucksformen und Spielarten der Liebe, für das Aufeinandertreffen von Traum und schonungsloser Realität.   Ben Jelloun, Tahar: Die erste Liebe ist immer die letzte. Erzählungen. Aus dem Frz. von Christiane Kayser
  Preis: 1,95 €

Neubuch,
Paperback, 157 S.
Rowohlt Taschenbuch, 1997
Ehem. geb. Preis: 6,50 €
ISBN: 3-499-13798-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 309

Klappentext:
Alle Erzählungen in diesem Band haben ein Thema gemeinsam: die Liebe. Sowohl die arabische wie die westeuropäische Welt bieten die Kulisse für verschiedene Ausdrucksformen und Spielarten der Liebe, für das Aufeinandertreffen von Traum und schonungsloser Realität.

TAHAR BEN JELLOUN, geboren am 21. Dezember 1944 in Fes (Marokko), studierte Philosophie in Rabat und Psychologie in Paris. Für seinen Roman «Die Nacht der Unschuld» erhielt er 1987 den bedeutendsten französischen Literaturpreis, den Prix Goncourt.
In der Reihe der rororo-Taschenbücher liegen ferner seine Romane vor: «Sohn ihres Vaters», «Tag der Stille», «Der Gedächtnisbaum», «Harrouda», «Der blinde Engel». «Mit gesenktem Blick» und «Der korrumpierte Mann». Tahar Ben Jelloun lebt seit 1971 in Paris.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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