Schrader, Bärbel (Hg.): Der Fall Remarque

		Schrader, Bärbel (Hg.): Der Fall Remarque. "Im Westen nichts Neues" - Eine Dokumentation
		Preis: 8,95 € Guter Zustand, Paperback, 414 S. Reclam, 1992 ISBN: 3-379-01433-8 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit	Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 155

Klappentext:
Erich Maria Remarques Roman 'Im Westen nichts Neues' - veröffentlicht 1928, heute Schullektüre und in 45 Sprachen übersetzt - war das erfolgreichste und umstrittenste Buch in der Weimarer Republik. Ehe die Nationalsozialisten den Roman 1933 auf dem Scheiterhaufen verbrannten, war er in den USA bereits verfilmt worden, überstieg die Anzahl der verkauften Exemplare die Millionengrenze.
Die Berliner Literaturwissenschaftlerin Bärbel Schrader (geb. 1942) dokumentiert die kontrovers geführte Diskussion um Buch und Film, in die sich namhafte Autoren einmischten und die selbst vor den Parlamenten Deutschlands und Österreichs nicht haltmachte. Neben bereits legendären Wortmeldungen von Ernst Toller, Carl Zuckmayer, Bernhard Kellermann und Siegfried Kracauer steht eine Fülle bislang unveröffentlichten Materials, zusammengetragen aus Zeitungen und Archiven. Erstmals wird eine deutsche Übersetzung des Filmdrehbuchs von 1930 vorgelegt.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen. Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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