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Zweig, Arnold: Mal herhören, alle!

Herausgegeben von Wilhelm von Sternburg.   Zweig, Arnold: Mal herhören, alle!. Prosa - Essays - Briefe
  Preis: 1,95 €

Befriedigender Zustand,
Paperback, 398 S.
Aufbau Taschenbuch Verlag, 1995
Ehem. geb. Preis: 8,64 €
ISBN: 3-7466-5200-6
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1837

Klappentext:
Wilhelm von Sternburgs Auswahl aus dem Werk Arnold Zweigs enthält Kapitel aus dem Romanzyklus »Der große Krieg der weißen Männer«, Novellen, Publizistik sowie hier zum Teil erstveröffentlichte Briefe an Max Brod, Martin Buber, Lion Feuchtwanger, Sigmund und Anna Freud, Ludwig Marcuse, Rudolf Olden u.a.
»Dieser glückliche Dichter braucht nicht lange zu entwerfen ..., alles strömt ihm zu. Seine Fabel wächst wie von selber, verschlingt sich, schießt üppig empor, ... und ist doch gebändigt von Klugheit, von ordnender Vernunft, von Erkenntnis.«
Lion Feuchtwanger »Arnold Zweig. Zum 65. Geburtstag«

ARNOLD ZWEIG wurde 1887 in Glogau (Schlesien) als Sohn eines jüdischen Sattlermeisters geboren. Seine ersten Novellen und Dramen erschienen vor dem ersten Weltkrieg, 1916 erhielt er den Kleist-Preis. Zweig war an verschiedenen Frontabschnitten als Armierungssoldat eingesetzt, er erlebte die »Hölle von Verdun«. Der Krieg und seine gesellschaftspolitischen Hintergründe wurden zum zentralen Thema seines in den Jahren der Weimarer Republik entstehenden Romanwerks. Angesichts des wachsenden Antisemitismus in Deutschland schrieb er zahlreiche Bücher und Essays über Lage und Denken des europäischen Judentums. Die Begegnung mit dem Werk Sigmund Freuds begann in den zwanziger Jahren sein schriftstellerisches Schaffen tiefgreifend zu beeinflussen. Als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren unseres Jahrhunderts mußte er 1933 Deutschland verlassen und ging nach Palästina. Im Oktober 1948 kehrte Zweig nach Ostberlin zurück, wurde Präsident der Akademie der Künste und des deutschen PEN-Zentrums. Arnold Zweig starb 1968 in Berlin.
Novellistik, Dramatik, Romane u.a.: Der Große Krieg der weißen Männer: Der Streit um den Sergeanten Grischa (1927), Junge Frau von 1914 (1931), Erziehung vor Verdun (1935), Einsetzung eines Königs (1937), Die Feuerpause (1954), Die Zeit ist reif (1957); De Vriendt kehrt heim (1932); Das Beil von Wandsbek (1943 in Hebräisch, 1947 in Deutsch); Traum ist teuer (1962).

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Wilhelm von Stemburg: Traum ist teuer. Leben und Werk des Schriftstellers Arnold Zweig
»Wo die Seele angewachsen ist«. Der Erzähler
- Auszüge aus Romanen
(Das schwarze Tier - Frau Nocks – Ostpolitik)
- Novellen
(Die Flucht der van Spandows (1909) - Cinéma (1911) - Allah (1911) - Episode aus Zarenland (1912) - Quartettsatz von Schönberg (1913) - Die Tauben (1915/1923))
Wie sonst nur wir Juden verleumdet werden ...«. Der Essayist
- Literarische Essays
(Thomas Mann. Zum vierzigsten Geburtstag (1915) - Versuch über Büchner (l 921) - Wie lehrt man deutsche Prosa? (1926))
- Politische Essays
(Erinnerung an einen 1. August (1928) - Theodor Lessing, ermordet am 31. August 1933 (1936) - Heute Spanien, morgen welches Land? (1937) - Ein Brief, der nicht abgesandt wurde (1951) - Ich bin ein Ja-Sager (1961))
- Essays zum Judentum
(Die Internationalität der Juden (1919) - Außenpolitik und Ostjudenfrage (1919) - Der Jude in der deutschen Gegenwart (1925) - Beginn und »Endlösung« (1960))
»Ich will... Zivilist sein, frei sein«. Briefe
Briefe an Beatrice Zweig, Martin Buber, Sigmund Freud, Lion Feuchtwanger, Max Brod, Leo Ettlinger, Rudolf Olden, Anna Freud, Louis Fürnberg, Wilhelm Friedrich Necker, Ludwig Marcuse, Lucy von Jacobi, Helmut Holtzhauer
Anhang
Chronik
Anmerkungen
Text-und Bildnachweis

Zustandsbeschreibung:
Ex. verlagsfrisch und ungelesen, aber Ppeinband mit deutlichen Druckstellen und Seiten leicht gebräunt.

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