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Gutzkow, Karl: Briefe eines Narren an eine Närrin

Kurz nach der Veröffentlichung wird Gutzkows erster Roman 1832 wegen seines revolutionären Potentials verboten, später folgen Gefängnisstrafe und Schreibverbot. »Ein herrlich deutsches Buch habe ich hier gelesen« (LUDWIG BÖRNE)   Gutzkow, Karl: Briefe eines Narren an eine Närrin. Hg. von Herbert Kaiser
  Preis: 3,95 €

Neubuch,
Paperback, 224 S.
Kulturverlag Kadmos, 2001
Ehem. geb. Preis: 14,90 €
ISBN: 3-931659-19-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Industrialis.
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 978

Klappentext:
An Karl Gutzkow scheiden sich die Geister - heute wie damals. Bereits kurz nach der Veröffentlichung wird sein erster Roman »Briefe eines Narren an eine Närrin« 1832 wegen seines revolutionären Potentials verboten, von Ludwig Börne hingegen sehr gelobt.
Drei Jahre später widerfährt Gutzkow das gleiche Schicksal ein zweites Mal. Diesmal endet es mit Gefängnisstrafe und Schreibverbot.
Die Maßnahmen des Deutschen Bundestages gegen das »Junge Deutschland« lassen dessen Hauptvertreter Gutzkow zum Gewissen seiner Zeit werden.
Von den einen verketzert, von den anderen über die Maßen gelobt, zählt Gutzkow sicherlich zu den einflußreichsten deutschsprachigen Autoren des 19. Jahrhunderts. Mehr als vier Jahrzehnte ist er unermüdlich als Dramatiker, Romancier und vor allem als Publizist tätig. Der Journalismus prägt auch sein literarisches Werk.
Besonders dieser Debütroman ist stilistisch abwechslungsreich und in politischer und gesellschaftlicher Hinsicht offen für das Neue.

»Ein herrlich deutsches Buch habe ich hier gelesen; schicken Sie gleich hin, es holen zu lassen.« (LUDWIG BÖRNE)
Ein »brillanter Journalist, der sich das Dichten angewöhnte«. (THEODOR FONTANE)
»Er saß, wie jeder gute Schriftsteller übrigens, zeitlebens zwischen sämtlichen Stühlen.« (ARNO SCHMIDT)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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