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Diamant, Manus: Geheimauftrag: Mission Eichmann

Autobiographische Aufzeichnungen des Nazi-Jägers   Diamant, Manus: Geheimauftrag: Mission Eichmann. Aufgezeichnet von Mosche Meisels
  Preis: 8,95 €

Neubuch,
Hardcover, 241 S.
Jugend & Volk Verlag, 1995
Ehem. geb. Preis: 25,05 €
ISBN: 3-224-17696-2
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Israel; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 808

Klappentext:
Das Buch erzählt die Geschichte des Manus Diamant, der in einem Geheimauftrag an der Jagd nach Adolf Eichmann teilnahm und bei einer von Eichmanns Geliebten jenes berühmte Foto fand, das eine Schlüsselrolle bei der Entdeckung Adolf Eichmanns spielte. Als authentisches, individuelles Lebensbild legt diese Autobiographie aber auch Zeugnis ab vom Widerstand jüdischer Gruppen gegen den Naziterror und richtet sich ganz besonders an die Jugend, die nicht glauben möge, wie Simon Wiesenthai in seinem Vorwort schreibt "daß sich die Juden wie Lämmer haben abschlachten lassen.".

MANUS DIAMANT wird 1922 in Kattowitz geboren. Elf Jahre ist Manus alt, als er vom Fenster der elterlichen Wohnung aus zum ersten Mal eine Hakenkreuzfahne erblickt, die auf dem Gebäude des deutschen Generalkonsulats weht. Sechs Jahre später bricht der Krieg aus. Der junge Diamant geht in den Untergrund, wird verhaftet, flieht und gelangt, getarnt als christlicher Pole, nach Wien. Hier wird er erneut festgenommen und ins Lager Maria Lanzendorf überstellt. Eine abenteuerliche Flucht bringt ihn nach Graz, wo er als falscher Arzt in der Prosektur des Gaukrankenhauses arbeitet. Mit Hilfe von Partisanen gelangt er schließlich nach Jugoslawien - mit ihnen kämpft er gegen die deutschen Besatzer. Das Ende des Krieges erlebt er in Budapest, wo er wiederum für den Untergrund arbeitet.
Er besucht seine Heimatstadt Kattowitz und das nahe gelegene Auschwitz: Das KZ erschüttert ihn tief. Er ändert daraufhin seine ursprüngliche Absicht, nach Palästina zu gehen und beschließt, sich an den nationalsozialistischen Verbrechern zu rächen, denen während des Krieges seine Eltern und zwei seiner Brüder zum Opfer gefallen sind. Er wird zum Mitinitiator eines Dokumentationszentrums nationalsozialistischer Kriegsverbrechen - die ermittelten Informationen finden später bei den Nürnberger Prozessen Verwendung. Seine Erfahrungen im Untergrund kommen ihm zugute, als er den Geheimauftrag "Operation Eichmann " übernimmt und, nicht zuletzt auch dank der Hilfe Simon Wiesenthals, in einer fintenreichen Aktion bei einer von Eichmanns Geliebten jenes Foto findet, das schließlich der weltweiten Jagd nach Adolf Eichmann zum Erfolg verhilft.

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