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Irwin, Robert: Verrückte Leidenschaft

Eine Liebesgeschichte im London der 30er Jahre.   Irwin, Robert: Verrückte Leidenschaft. Aus dem Englischen von Michael Koseler
  Preis: 6,95 €

Neubuch,
Hardcover, 313 S.
Insel Verlag, 1996
Ehem. geb. Preis: 19,43 €
ISBN: 3-458-16793-5
Lieferbarkeit: sofort

Land: England; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 16999

Klappentext:
London in den dreißiger Jahren. Caspar gehört einer Gruppe surrealistischer Maler und Schriftsteller an, die sich dem Aufspüren des Wunderbaren in der Alltagswirklichkeit verschrieben hat. Um dieses Ziel zu erreichen, vertraut man auf den Zufall, ist ständig auf der Suche nach neuen Erlebnismöglichkeiten und Reizen und bedient sich dabei ungewöhnlicher Methoden. So macht Caspar sich eines Tages auf, die britische Metropole mit verbundenen Augen zu erkunden. In einem Pub begegnet er Caroline. Obwohl er sie nicht sehen kann, scheint es Liebe auf den ersten Blick. Die gegenseitige Anziehung beruht nicht zuletzt auf Gegensätzen: der amoralische Bohemien und die Bürgerstochter sind fasziniert von der exotischen Lebenswelt des anderen. Ein gemeinsamer Kaufhausbesuch etwa wird für Caspar, der noch nie eine derartige Einrichtung betreten hat, zum Erlebnis einer Wunderwelt, fesselnd gerade durch ihre Banalität. Doch die Rätselhaftigkeit dieses neuen Erfahrungsbereiches erstreckt sich auch auf Caroline. Sie kommt Caspar immer geheimnisvoller vor. Aber bemüht er sich wirklich, sie kennenzulernen? Und bedient er sich der richtigen Methoden? In zahllosen Porträts, die er von ihr malt, versucht er, dem Mysterium ihrer Person näherzukommen. Vergebens. Auch eine gemeinsame Reise nach Paris bringt keine Klärung, sondern nur neue Verwirrung. Was hat es mit Carolines heimlichem Besuch in einem Pariser Wachsfigurenkabinett auf sich? Und warum weist sie Caspar sexuell zurück, obwohl sie ihm eine Liebeserklärung gemacht hat? Die Beziehung geht schließlich in die Brüche, und nach einer dramatischen Auseinandersetzung verschwindet Caroline spurlos. Caspar macht sich auf die Suche nach ihr, schaltet sogar einen Privatdetektiv ein. Ohne Erfolg. Zuletzt zweifelt Caspar daran, ob es Caroline überhaupt gegeben hat. War sie nur ein Produkt seiner Phantasie, eine in die Realität projizierte Wunschvorstellung? Nach einem Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt kehrt er nach London zurück. Kurze Zeit später hat der Zweite Weltkrieg auch London erreicht. Doch selbst die Kriegsereignisse und ihre Folgen vermögen Caspar nicht von seiner Obsession abzubringen. Er will, er muß Caroline wiederfinden. Um ihr ein Zeichen zu geben, schreibt er das vorliegende Buch - ein Appell an die verlorene Geliebte.

ROBERT IRWIN, geboren 1946, war Dozent für moderne Geschichte und Geschichte des Mittelalters in Oxford und an der University of St.Andrews. Er lehrte Arabistik und Orientalistik in Oxford, Cambridge und London. Seit 1977 gehört er dem Institut für Studien des Mittelalters in Nottingham und der Royal Asiatic Society an. Irwin lebt in London.

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