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Goytisolo, Juan: Die Häutung der Schlange

Die beiden Bände seiner Autobiographie »zählen zum Besten, was europäische Literatur heute in diesem Genre vorzuweisen hat« (FRANKFURTER RUNDSCHAU)   Goytisolo, Juan: Die Häutung der Schlange. Ein Leben im Exil
  Preis: 1,95 €

Neubuch,
Paperback, 366 S.
Fischer Taschenbuch, 1997
Ehem. geb. Preis: 8,64 €
ISBN: 3-596-12980-X
Lieferbarkeit: sofort

Land: Spanien; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 573

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Klappentext:
Der zweite Band der Erinnerungen des berühmten spanischen Schriftstellers setzt da ein, wo >Jagdverbot< aufhört. 1956 geht der 25jährige Juan Goytisolo ins Pariser Exil und lernt dort die Frau seines Lebens, Monique Lange, kennen. Durch sie wird er in die Clique der zu ihrer Zeit bedeutendsten französischen Autoren und Intellektuellen eingeführt. Befreundet mit Jean Genet, dem großen Einzelgänger, verkehrt Goytisolo mit Duras, Bataille, Leiris, Queneau, Sartre und Simone de Beauvoir. Er wird einflußreicher Berater für spanische Literatur bei Gallimard und stürzt sich in vielfältige kulturelle und politische Aktivitäten. Sein Engagement für ein demokratisches Spanien führt ihn mit anderen Emigranten wie Semprún zusammen, mit lateinamerikanischen Schriftstellern wie García Márquez, Paz und Fuentes.
1962, unmittelbar nach der Raketenkrise, fährt Goytisolo nach Kuba. Seine Begeisterung für das kubanische Abenteuer entzündete sich »an der prophetischen Verheißung einer möglichen gesellschaftlichen Revolution«, die auch - so seine Hoffnung - das eigene Leben von Grund auf verändern sollte. 1965 fährt er in die Sowjetunion. Doch der sozialistische Traum bringt keine Erlösung für ihn, der eine so zwiespältige Beziehung zu seiner Herkunft, zu Spanien, der eigenen intellektuellen Biographie und sexuellen Identität hat. Erst die Reise nach Marokko und die Entdeckung der arabischen Welt, ihrer Kultur, ihrer Religion, ihrer Sprache, ihrer Menschen, die einhergeht mit seinem endgültigen Bekenntnis zur Homosexualität, stellt die entscheidende Wende seines Lebens dar. Von nun an hat Goytisolo, der Wanderer zwischen den Welten, eine Art Heimat gefunden.

JUAN GOYTISOLO, 1931 in Barcelona geboren, lebt seit vielen Jahren teils in Paris, teils in Marrakesch. Seine in viele Sprachen übersetzten Bücher waren lange Zeit in Spanien verboten. Auf deutsch erschienen zuletzt: >Notizen aus Sarajewo< (1993), >Engel und Paria< (1995), >Gaudi in Kappadokien. Türkische Begegnungen< (1996). 1993 erhielt Goytisolo den Nelly-Sachs-Preis. Im Fischer Taschenbuch Verlag: >Jagdverbot. Eine spanische Jugend<.

Die beiden Bände seiner Autobiographie »zählen zum Besten, was europäische Literatur heute in diesem Genre vorzuweisen hat« (FRANKFURTER RUNDSCHAU)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch u. ungelesen.

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