homeshopneuzugängepreishitsmeinSokratesagb
 
verlagsfrische gebrauchte Bücher
log in
0 Artikel im Warenkorb

Rezension schreiben

Kostenlose Lieferung

ab 100,- €
Bestellwert

Gewinnspiel

?
Jeden Monat neu: Beantworten Sie eine Frage und gewinnen Sie einen von zwei tollen Preisen.

Rabatte

Schon ab 20,- € Umsatz 1% und ab 50,- € Umsatz 2% sparen.
Bis zu 15% Rabatt auf jede Bestellung möglich!

Jerofejew, Viktor: Die Moskauer Schönheit

»So viel Sprachwitz, gepaart mit Situationskomik und Entlarvungsstrategie, hat Rußland schon lange nicht mehr zu bieten gehabt.« (DER SPIEGEL)   Jerofejew, Viktor: Die Moskauer Schönheit. Aus dem Russischen von Beate Rausch
  Preis: 1,95 €

Neubuch,
Paperback, 350 S.
Fischer Taschenbuch Verlag, 1993
Ehem. geb. Preis: 7,62 €
ISBN: 3-596-11410-1
Lieferbarkeit: sofort

Land: Russland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 483

Klappentext:
Die Moskauer Schönheit Irina ist eine provozierende, verführerische slawische femme fatale, eine Aufsteigerin aus der Provinz, die mit Hilfe ihrer weiblichen Reize die schillernden Höhen ihrer Traumstadt Moskau erklimmt. Sie bewegt sich in der spezifischen gesellschaftlichen Sphäre, in der sich Geld, Macht, Kunst und der Einfluß des Westens zu einer sowjetischen Variante des süßen Lebens verbunden haben.
Die Handlung erstreckt sich über wenige Monate im Leben Irinas und endet mit ihrem freiwilligen Tod. Sie ist ein subtiler Balanceakt zwischen wirklichkeitsgetreuer Milieuschilderung, einer Art »Sittenbild« der Moskauer Privilegiengesellschaft, und eines ins Surreale hineinreichenden Plots - ein Fall von sowjetischem magischem Realismus, mit deutlichen Anklängen an den großen phantastischen Erzähler der zwanziger Jahre, Michail Bulgakow. Erzählt wird der Roman von Irina selbst, einer herrlich skandalösen Chronistin, die ihren Platz neben den Emmas, Nanas und Mollys der Weltliteratur einnehmen wird.
Die Moskauer Schönheit setzt neue, aufregende Akzente in der sowjetischen Gegenwartsliteratur - und dies nicht nur, was die Brisanz des Themas angeht, sondern vor allem in bezug auf die kunstvolle Komposition und den kompromißlosen Stil. Vielleicht ist Jerofejew mit der Darstellung der schönen, lasziven, korrupten Irina der Sprung in den modernen russischen Roman gelungen.

VIKTOR JEROFEJEW, 1947 in Moskau geboren, ist u. a. in Los Angeles und in der Nähe Bostons als Gastprofessor der Slawistik und Romanistik tätig; er schreibt regelmäßig für die New York Review of Books sowie die New York Times Book Review. Er ist Herausgeber der kürzlich begonnenen sowjetischen Nabokov-Ausgabe. Die Moskauer Schönheit, Viktor Jerofejews erster Roman, ist inzwischen in siebzehn Sprachen übersetzt worden.

»Die Moskauer Schönheit ist der erste Roman des 1947 in Moskau geborenen Autors. So viel Sprachwitz, gepaart mit Situationskomik und Entlarvungsstrategie, hat Rußland schon lange nicht mehr zu bieten gehabt.« (DER SPIEGEL)

Ihre Meinung ist gefragt:
Schicken Sie uns eine erste Bewertung des Buchs...

Empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
Hier können Sie Ihren Freunden eine Empfehlung dieses Artikels per Email zuschicken.

Mehr zu den Themen: slawisch, Gegenwart

nach oben