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Wein, Martin: Die Weizsäckers

Geschichte der Weizsäckers vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart   Wein, Martin: Die Weizsäckers. Geschichte einer deutschen Familie
  Preis: 8,95 €

Neubuch,
Hardcover, 574 S.
DVA Verlag, 1990
Ehem. geb. Preis: 24,54 €
ISBN: 3-421-06389-3
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 837

Klappentext:
Von einer Pfälzer Mühle in die Bonner Villa Hammerschmidt - die Chronik der Familie Weizsäcker ist der Bericht eines glanzvollen Aufstiegs über viele Generationen hinweg. Adelstitel zum Dank für Verdienste um den Staat und die Verurteilung durch ein amerikanisches Militärgericht wegen Kriegsverbrechen - in den Biographien der prominenten Familienangehörigen finden Höhen und Tiefen deutscher Geschichte seit der Revolution von 1848 ihren Ausdruck. Ein Leben voller Glück in Ehe und Beruf für den einen, Tragik durch Krankheit und Todesfälle für den anderen - das Schicksal hat auch den Weizsäckers sehr unterschiedlich mitgespielt. Eines ist jedoch bei dieser Familie besonders bemerkenswert: die Anhäufung verschiedenster hoher Begabungen. Sie waren (und sind) Staatsmänner und Naturforscher, aus ihrer Mitte gingen Theologen hervor, die neue Fundamente des Glaubens schufen, als Mediziner oder Historiker bereicherten andere Träger dieses Namens das Wissen über den leidenden und handelnden Menschen. Martin Wein schildert die Herkunft der Weizsäckers aus kleinen Anfängen. Berühmte Familienmitglieder, vom Kirchenhistoriker bis zum Bundespräsidenten, stellt er in sorgfältig dokumentierten Lebensbeschreibungen vor, die er, reich an Episoden, in die Zeitgeschichte einbettet und durch zeitgenössische Stiche und Fotos ergänzt: eine immer wieder überraschende Familiengeschichte, die zugleich die deutsche Vergangenheit der letzten anderthalb Jahrhunderte verständlicher macht.

MARTIN WEIN, geboren 1925 in Beuthen/Oberschlesien, studierte nach dem Wehrdienst im Zweiten Weltkrieg Mathematik, Physik und Volkswirtschaft an den Universitäten Halle/Saale und Erlangen. Seit 1954 arbeitete er als Redakteur bei Tageszeitungen und Illustrierten, bevor er zwischen 1966 und 1976 Vertragsautor des Stern und dann Ressortleiter anderer namhafter Publikumszeitschriften war. Schließlich wurde er für neun Jahre Chefredakteur der Lübecker Nachrichten. Seit 1985 ist er freier Publizist und wohnt in der Umgebung von Lübeck. Wein schrieb zahlreiche Abhandlungen, vor allem zu historischen und sozialen Themen, außerdem Hörspiele. Er betätigte sich als Übersetzer und gab die Anthologie »Ich kam, sah und schrieb. Augenzeugenberichte aus fünf Jahrtausenden« (1964) sowie die Dokumentation »Das war Martin Luther« (1983) heraus.

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Vorwort
- Die Herkunft der Familie Weizsäcker. Von der Mühle auf die Kanzel
- Carl Heinrich von Weizsäcker - Theologe und Politiker dazu - Tübinger Predigten "Wie ganz anders war dieser Messias"
- Julius Ludwig Friedrich Weizsäcker - Ein Gelehrter opfert den Ruhm - Memorandum 1870 "Wir wollen, daß sie befreit werden"
- Karl Hugo von Weizsäcker - Staatsmann zwischen den Zeiten - Rückblick auf 1917 "In wachsendem Maße ein bedeutendes Risiko"
- Ernst Heinrich von Weizsäcker - Frieden und Nation über alles - Gedanken im Gefängnis "Wer ist ein Kriegsverbrecher?"
- Viktor von Weizsäcker - Auf neuen Wegen in der Medizin - Medizinische Anthropologie "Das wirkliche Wesen des Krankseins ist Not"
- Carl Friedrich von Weizsäcker - Gesucht: Die Einheit der Welt - Zur Unendlichkeit des Raumes und der Zeit "Ein Unbehagen blieb zurück"
- Richard Karl von Weizsäcker - Die Last der Geschichte bewältigen - Identität und Politik "Dem Deutschsein einen Inhalt geben"
- Bibliographie
- Personenregister

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