Herre, Franz: A wie Adenauer
Herre, Franz: A wie Adenauer. Erinnerungen an die Anfänge der Bonner Republik | |||
Preis:
2,95
€ Neubuch, Hardcover, 223 S. Deutsche Verlags-Anstalt, 1997 Ehem. geb. Preis: 20,35 € ISBN: 3-421-05066-X Lieferbarkeit: sofort Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit |
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Klappentext:
Franz Herre erinnert sich auf sehr persönliche Weise an die "Gründerjahre": Mit Witz und Charme schreibt er über seine Erfahrungen mit den "Großen der Welt", sammelt Porträts prominenter Persönlichkeiten: Theodor Heuss, Carlo Schmid, Kurt Schumacher, Robert Schuman, Charles de Gaulle und immer wieder Konrad Adenauer. Seine Person, seine politische Leistung, sein Aufstieg, aber auch sein zäher und von vielen am Ende herbeigesehnter Abschied stehen im Mittelpunkt dieses amüsant und nachdenklich zugleich geschriebenen Rückblicks eines Zeitzeugen: Erinnerungen an die Väter und Mütter des Grundgesetzes im Parlamentarischen Rat, an den ersten Wahlkampf in der Geschichte der Bonner Republik im Jahr 1949, an die Europa-Euphorie der Nachkriegsjugend, an die bittere Zeit der Berlinblockade, an den Besuch Adenauers in Moskau und die unvergessene Umarmung zwischen Adenauer und Charles de Gaulle nach der Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages am 22. Januar 1963. Von zahlreichen Abbildungen begleitet werden die ersten und für die Zukunft der Bundesrepublik so entscheidenden Jahre - die sogenannte Ära Adenauer- noch einmal lebendig.
Dr. phil. FRANZ HERRE, geboren 1926 in Fischen im bayerischen Allgäu, begann 1949, im Geburtsjahr der Bundesrepublik Deutschland, seine journalistische Laufbahn. 1955 wurde er Ressortleiter Außenpolitik des "Rheinischen Merkur", von 1962 bis 1981 war er Leiter der Hauptabteilung Politik der "Deutschen Welle" in Köln. Herre, von dem der italienische Publizist Indro Montanelli sagte, er sei eine Art Magier, schrieb zahlreiche Biographien, u.a. über Metternich, Kaiser Wilhelm I., Kaiser Franz Joseph von Österreich, Ludwig II. von Bayern sowie über "Deutschlands liberale Hoffnung", Kaiser Friedrich III.
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