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Moser, Tilmann: 2 Bde.: Strukturen des Unbewußten +

2 Bde. von Tilmann Moser: 1.) Moser, Tilmann / Pesso, Albert: Strukturen des Unbewußten. Protokolle und Kommentare (ISBN: 3-518-39336-7), 2.) Moser, Tilmann: Stundenbuch. Protokolle aus der Körperpsychotherapie (3-518-38806-1)   Moser, Tilmann: 2 Bde.: Strukturen des Unbewußten +. + Stundenbuch
  Preis: 3,95 €

Neubuch,
Paperback, 173+205 S.
suhrkamp taschenbuch, 1994
Ehem. geb. Preis: 15,07 €
ISBN: 3-518-39336-7
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 695

Klappentext Strukturen des Unbewußten:
Die Pesso-Therapie ist eine Therapie des Brückenschlags. Sie verbindet den theoretischen und klinischen Reichtum der Psychoanalyse mit den Errungenschaften der Körpertherapie, die den Blick wieder für den psychosomatischen Ausdruck des Gefühls geöffnet haben.
Viele Menschen leiden unter seelischen Konflikten, und diese psychischen Probleme kommen auch körperlich zum Ausdruck - in Haltung, Mimik, Gestik, in (Ver-)Spannungen und Schmerzen. Der amerikanische Körpertherapeut Albert Pesso stellt die szenische Gestaltung konflikthafter Situationen der Betroffenen in den Mittelpunkt des therapeutischen Geschehens. Diese Szenen werden in der Einzeltherapie oder mit der Gruppe gemeinsam erarbeitet. Die Arbeit an den unbewußten Konflikten ist zugleich intensive Körperarbeit. Der Psychoanalytiker Tilmann Moser dokumentiert die Pesso-Therapie auf der Grundlage von gemeinsamen Sitzungen und authentischem Filmmaterial und vermittelt so einen konkreten Eindruck von der Atmosphäre des emotionalen Prozesses, den die Gruppenteilnehmer durchlaufen, vor allem auch von dem subtilen Zusammenspiel zwischen Patient und Therapeut.

Klappentext Stundenbuch:
Geheimnisvoll sind und bleiben die Vorgänge zwischen Patient und Psychoanalytiker in ihrem streng abgeschirmten Sprechzimmer. Vermutungen, Ängste und unzählige Witze umranken das »intime« Zusammensein, in dem weit zurückliegende Konflikte, oft aus frühester Kindheit, zur Sprache kommen. Mosers Stundenprotokolle führen in eine überraschende Tiefe: Sie enthalten dramatische Wendungen, zeigen frühe Abgründe, eröffnen neue Möglichkeiten von Nähe und Distanz. Sie verleugnen nie die Bedrohtheit des therapeutischen Dialogs und die Gratwanderung beider Partner. Mosers Mut, auch die eigenen Gefühlsreaktionen preiszugeben und zu analysieren, verweist auf den Abschied von der sogenannten Einpersonen-Psychologie.

TILMANN MOSER, 1938 geboren, studierte Philologie, Soziologie und Politik in Tübingen, Berlin, Paris, Frankfurt am Main und Gießen. Seine anschließende Ausbildung zum Psychoanalytiker erfolgte am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt. Sechs Jahre lang war Moser Dozent für Psychoanalyse und Kriminologie am Fachbereich Rechtswissenschaft der Frankfurter Universität. Seit 1979 arbeitet er in freier Praxis als Psychoanalytiker in Freiburg.

»Tilmann Moser verdeutlicht in seinen spannend zu lesenden Stundenprotokollen, wie auch Psychoanalytiker mit dem Körper, mit körperlichen Interventionen erfolgreich arbeiten können. Denn gerade viele der frühen Störungen entziehen sich der Sprache, einfach weil sie im vorsprachlichen Stadium erfahren und erlitten wurden.« (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort mit Bildbetrachtung
1. »Ich lasse mich als Vater erobern.« Formen der Gegenübertragung in der psychoanalytischen Körperpsychotherapie
2. »Ich brauche dich ja gar nicht zu verführen!« Lolitas Kampf um ihr Recht auf Kind-Sein
3. »Ich habe Sie sehr sehr gern!« Umfassender Halt und Stillung durch die Augen
4. Das Haupt der Medusa: Das Grauen hinter der Panik hinter der Angst hinter der Lähmung
5. Ein Beben zwischen Panik und Wachstum. Arbeit an einer Schicksalsneurose
6. Exkurs: Über das Phänomen der Frühhonoratioren in den therapeutischen Schulen und Verbänden.
7. Mars und Oedipus. Begegnung mit einem Kriegskind
8. »Mit dem Messer oder dem Revolver hätte er es wohl gemacht.« Eine Patientenberatung bei einer drohenden Analysekatastrophe
9. Exkurs: Über das Grundrecht des Patienten auf Konsultation eines Dritten
10. Von der Schwesterlichkeit zur Mütterlichkeit. Eine Supervisionsstunde als Ermutigung zur Körperarbeit in der Psychotherapie
Nachwort

TILMANN MOSER ist Psychoanalytiker und arbeitet in freier Praxis in Freiburg. Er setzt sich für die Verbindung der Psychoanalyse mit der Körpertherapie ein.
Albert Pesso hat jahrelang eine Schule für freien Tanz geleitet. Angeregt durch seine Arbeit an einer psychoanalytisch orientierten psychiatrischen Klinik, entwickelte er zusammen mit seiner Frau Diane die psychomotorische Therapie. Er lebt in New Hampshire.

Zustandsbeschreibung:
2 Bde.: OBr., beide Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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