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Kutter, Peter // Giesecke, Hermann (Hg.): Sozialarbeit und Psychoanalyse //

Sozialpädagogik-Doppelpack 1.   Kutter, Peter // Giesecke, Hermann (Hg.): Sozialarbeit und Psychoanalyse //. Offensive Sozialpädagogik (2 Bde.)
  Preis: 2,95 €

Neubuch,
Paperback, 245 S.
Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, 1974
Ehem. geb. Preis: 13,60 €
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 855

Klappentext zum Buch Sozialarbeit und Psychoanalyse:
Die moderne Sozialarbeit versucht, in den verschiedenen sozialen Feldern neue Formen des Umgangs mit Einzelnen und mit Gruppen zu entwickeln. Was kann die Psychoanalyse zur Lösung der zahlreichen Probleme, die dabei auftauchen, beitragen? Am Beispiel der Arbeit mit Gruppen beschreibt Peter Kutter, wie und in welchem Umfang sie in Sozialarbeit und Sozialpädagogik einbezogen werden kann. Sein Buch ist nicht zuletzt ein Erfahrungsbericht, in dem ein Psychoanalytiker die Grenzen psychoanalytischer Sozialarbeit erkennt, aber ebenso deutlich aufzeigt, daß zu wirksamer Sozialarbeit auch die Psychoanalyse gehört.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
I. Einleitung
II. Die Psychoanalyse in der sozialpädagogischen Literatur
III. Das Experiment einer psychoanalytischen Sozialarbeit. Praktische Erfahrungen in der Ausbildung von Sozialarbeitern und Sozialpädagogen
IV. Das Konzept einer pluridisziplinären Theorie und Praxis der Sozialarbeit mit Psychoanalyse als integrierendem Bestandteil neben Soziologie, Gruppendynamik und Gruppenpädagogik
V. Die Anwendung eines um den gruppendynamischen Aspekt erweiterten psychoanalytischen Gruppenkonzepts. Praktische Erfahrungen mit kombinierter psychoanalytisch-gruppendynamischer Selbsterfahrung in der Ausbildung von Sozialpädagogen
VI. Psychoanalytische oder pluridisziplinäre Supervision?
Beispiel: Praktikum „Arbeit mit Gruppen"
VII. Der Psychoanalytiker in einer studentischen Initiativgruppe im Berliner Märkischen Viertel
Rückblick
Anmerkungen

Klappentext zum Buch Offensive Sozialpädagogik:
Jahrzehntelang war die Sozialpädagogik in Deutschland defensiv eingestellt. Sie hielt die bürgerlichen Normen auch gegen diejenigen durch, die sie als "Verwahrloste" oder "Kriminelle" nicht erfüllen konnten, und begnügte sich mit der Rolle einer sozialen Feuerwehr. Inzwischen hat sich in der sozialpädagogischen Theorie und Praxis eine Neuorientierung vollzogen, wie sie in den Beiträgen dieses Bandes vertreten wird. Bei aller Verschiedenheit des thematischen Ansatzes ist ihnen die Frage gemeinsam, was die durch fehlgeschlagene Sozialisation geschädigten Individuen lernen müssen, um zu einer auch subjektiv befriedigenden Existenz zu gelangen, und wie die dafür nötigen Lernbedingungen am besten zu organisieren sind.

Inhaltsverzeichnis
Einleitung
- Klaus Mollenhauer: Bewertung und Kontrolle abweichenden Verhaltens
- Hans Thiersch: Verwahrlosung
- Stefan Quensel: Wie wird man kriminell?
- Hans Thiersch: Institution Heimerziehung
- Martin Bonhoeffer: Totale Heimerziehung oder begleitende Erziehungshilfe
- Erhard Denninger: Jugendfürsorge und Grundgesetz
- Walter Horstein: Bildungsplanung ohne sozialpädagogische Perspektiven
- Hermann Giesecke: Pluralistische Sozialisation und das Verhältnis von Schule und Sozialpädagogik
Nachweise
Die Autoren

Zustandsbeschreibung:
Beide Bücher verlagsfrisch und ungelesen.

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