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Knust, Herbert // Neureuter, Hans Peter: Materialien zu Bertolt Brechts Schweyk im zweiten

Brecht-Doppelpack 3: Vorlagen, (Bearbeitungen), Varianten, Fragmente, Skizzen, Brief- und Tagebuchnotizen.   Knust, Herbert // Neureuter, Hans Peter: Materialien zu Bertolt Brechts Schweyk im zweiten. Weltkrieg // Brechts Puntila (2 Bde.)
  Preis: 6,95 €

Neuwertig,
Paperback, 635 S.
edition suhrkamp, 1974
Ehem. geb. Preis: 13,29 €
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1791

Klappentext zum Buch Materialien zu Bertolt Brechts Schweyk im zweiten Weltkrieg:
Bertolt Brecht, geboren am 10. Februar 1898 in Augsburg, starb am 14. August 1956 in Berlin. Aus Anlaß seines 75. Geburtstags - sowie des 90. Geburtstags und 50. Todestags von Jaroslav Hasek, den Brecht sehr bewunderte - erscheint die vorliegende Materialiensammlung, die den Werdegang von Haseks berühmtem Schwejk-Roman über verschiedene Bearbeitungen bis zu Brechts Schweyk im zweiten Weltkrieg (1943) beleuchtet. In diesen Band wurden aufgenommen:
1. eine Zusammenfassung von Max Brods und Hans Reimanns ursprünglicher Schwejk-Dramatisierung (1927), die Brecht als Mitglied des Piscator-Kollektivs umgestaltete; 2. die neue Schwejk-Fassung für das Piscator-Theater (1928, Erstabdruck); 3. eine Zusammenfassung des Schwejk-Filmexposés (1937), das einem gemeinsamen Plan Piscators und Brechts entsprang; 4. der vollständige Text von Brechts Schweyk im zweiten Weltkrieg mit den Lesarten der verschiedenen Fassungen. Ferner enthält der Band Bühnenzeichnungen von George Grosz, Brechts Fabel zum Schweyk sowie bisher unveröffentlichte Notizen, Fragmente und Briefstellen, die über die Entstehungsgeschichte von Brechts Stück Auskunft geben. Den einzelnen Projekten sind Einleitungen des Herausgebers vorangestellt. Ein Verzeichnis der Aufführungen und ausgewählte Literaturhinweise beschließen den Band.-Herbert Knust lehrt Vergleichende Literaturwissenschaft an der University of Illinois.

Klappentext zum Buch Brechts Puntila:
Brechts Volksstück Herr Puntila und sein Knecht Matti gehört zu seinen meistgespielten Stücken. In mehr als 30 Sprachen übersetzt, ist es bis in die entferntesten Gegenden der Welt gedrungen. Brecht selber hat es dreimal inszeniert und zwischen 1940 und 1950 vier Fassungen hergestellt.
Der vorliegende Materialienband dokumentiert zunächst die >verwickelte<, meist nur als Legende bekannte Entstehungsgeschichte des Stücks. Den Stoff übernahm Brecht 1940 von der finnischen Schriftstellerin Hella Wuolijoki, teils aus mündlichen Erzählungen, teils aus schriftlichen Vorlagen. Die hier gebotene, bislang genaueste und umfassendste Erschließung der finnischen Quellen sowie der vollständige Druck von Brechts eigenen Entwürfen ermöglichen dem Leser nicht nur, die Genese des Stücks vom ersten Keim an zu verfolgen und sich dabei ein Bild von Brechts rigoroser Enteignung und Umwertung fremden Materials zu machen; sie läßt auf dem Hintergrund dieses Materials auch Brechts Intentionen schärfer hervortreten: seine Systematisierung eines harmlosen Schwanks zu einer Parabel von Herrschaft und Knechtschaft.
Wie fast immer, spiegeln auch hier Selbstaussagen und Kommentare Brechts seine theoretischen Interessen beim Schreiben. Im Vordergrund steht die Absicht, das Volksstück als moderne, nicht-romantische und nicht-simplifizierende Gattung mit Hilfe der Revue neu zu begründen.
Ein weiterer Schwerpunkt des Bandes liegt in der Dokumentation der Aufführungen, insbesondere der beiden Berliner Inszenierungen von 1949 und 1952, die Brecht als Modelle verstand und sorgfältig protokollieren ließ. Die großzügige Auswahl aus diesen aufschlußreichen Notaten wird ergänzt durch Kritiken, Kernpassagen der wissenschaftlichen Literatur und durch ein Aufführungs- und Literaturverzeichnis.

Zustandsbeschreibung:
Beide Bücher verlagsfrisch und ungelesen.

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