Garzo, Gustavo Martín: Der kleine Erbe
Garzo, Gustavo Martín: Der kleine Erbe. Aus dem Spanischen von Stefanie Gerhold | |||
Preis:
4,95
€ Neubuch, Hardcover, 409 S. DuMont Verlag, 1999 Ehem. geb. Preis: 24,54 € ISBN: 3-7701-4743-X Lieferbarkeit: sofort Land: Spanien; Epoche: Nachkriegszeit |
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Klappentext:
»Der kleine Erbe« spielt in der nordspanischen Provinz, einige Jahre nach dem Bürgerkrieg. Isma, der Waisenjunge, der wie Moses in einem Korb ins Dorf kommt, ist sechs. Reme, die kokette Bäckerstochter, ist siebzehn, und »sie hat ihm stets gesagt, sie werde warten, bis er groß sei, um ihn dann zum Mann zu nehmen«.
Um diese dramatische, aber unaufdringlich leicht und zärtlich erzählte Geschichte von unmöglicher Liebe zwischen kindlicher Sinnlichkeit und erwachsener Erotik rankt sich das reiche Geflecht von Schicksalen und Lebenswegen. Wie ein Fluch liegen die tragischen Vergangenheiten über dem Dorf. In der Provinz entfaltet sich das Leben dieser Menschen, zu dem Erotik und Liebe genauso gehören wie Tod und Gewalt, zum Kosmos eines Gesellschaftsromans. Gustavo Martín Garzo schreibt fesselnd und poetisch schön vom großen und magischen Geheimnis der Existenz. Seine unerhörte Einfühlungsgabe in das Leben der vielen Figuren und seine bildreiche und plastische Sprache machen noch aus der kleinsten Begebenheit ein Ereignis.
Mit »Der kleine Erbe« erscheint zum erstenmal ein Roman von Gustave Martin Garzo auf deutsch.
GUSTAVO MARTIN GARZO wurde 1948 in Valladolid geboren, wo er auch lebt. Er war Mitherausgeber der Zeitschrift »Un ángel más« und arbeitet heute für verschiedene Zeitschriften.
1994 erhielt Gustavo Martin Garzo den spanischen Premio Nacional de Narrativa, der Premio Nadal wurde ihm 1999 zugesprochen.
"Auf diesen Seiten finden wir eine ungebremste Leidenschaft für das Leben, Freude und Erotik. Gustavo Martín Garzo ist Herr über ein vollendet entfaltetes Universum des Romans." (EL PAÍS)
"Ein Leben voller Tränen, voller Schmerz - auch voller Zärtlichkeiten, Lachen und einem strahlenden Glück." (LA VANGUARDIA)
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