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Allende, Isabel: Eva Luna

»Eva Luna ist ein faszinierendes Feuerwerk aus Erlebtem und Erfundenem, Gelesenem und Gesehenem, aus Okkultismus und Spiritismus, [...] >magischer Realismus<, nach dem wir so süchtig sind.« (STERN)   Allende, Isabel: Eva Luna. Roman. Aus dem Spanischen von Lieselotte Kolanoske
  Preis: 5,95 €

Neubuch,
Hardcover, 390 S.
Deutscher Bücherbund, (1988)
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Chile; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17076

Klappentext:
»Ich heiße Eva, das bedeutet Leben, wie in einem Buch zu lesen war, in dem meine Mutter nach einem Namen für mich suchte. Ich wurde geboren im hintersten Zimmer eines düsteren Hauses und wuchs auf zwischen alten Möbeln, lateinischen Büchern und menschlichen Mumien, aber das alles konnte mich nicht schwermütig machen, denn ich kam zur Welt mit einem Hauch Urwald in der Erinnerung.«
Ihre Mutter hat sie Eva genannt, damit sie Lust aufs Leben habe; und weil ihr Vater, ein Indio mit gelben Augen, zum Stamm der Söhne des Mondes gehörte, heißt sie Eva Luna.
In lsabel Allendes jüngstem Roman erzählt Eva Luna uns ihre abenteuerliche Geschichte. Ihr Lebensweg führt sie aus dem Haus des exzentrischen Ausländers Professor Jones in die Unter- und Halbwelt einer lateinamerikanischen Hauptstadt an der Karibikküste.
Turbulente Ereignisse katapultieren das Mädchen in ein entlegenes Nest in tropischer Stille, wo sie äußeren Frieden, bald aber auch sinnliche Unruhe erlebt. Sie muß zurück in die Stadt und gerät in eine Welt, worin bunte Gestalten und krause Ereignisse an ihr vorbeiwirbeln. Bemerkenswerte Frauen und Männer kreuzen ihren Weg, und obwohl sie sich, neben der Liebe, eigentlich nur zum Erzählen berufen fühlt, wird sie schließlich handelnd mitten in die Sphäre politischer Gewalt hineingezogen.
Eva Luna ist vielleicht Isabel Allendes persönlichster Roman, denn so bewegt der Lebensweg der Eva Luna auch ist, er spiegelt deutlich Isabel Allendes Auseinandersetzung als Frau und Schriftstellerin mit ihrem eigenen Werdegang wider.
Es ist die Geschichte einer Frau, die eine geborene Erzählerin ist und für die Geschichtenerzählen zum Überlebens- und Hoffnungsprinzip wird. Vor allem aber ist der Roman die farbig geschilderte Lebensgeschichte eines ungewöhnlichen, so eigensinnigen wie liebenswürdigen Menschenkindes.

»Isabel Allende hat sich mit ihrer prallen Fabulierkunst in den Olymp zeitgenössischer, lateinamerikanischer Literatur geschrieben. Eva Luna ist ein faszinierendes Feuerwerk aus Erlebtem und Erfundenem, Gelesenem und Gesehenem, aus Okkultismus und Spiritismus, alles zusammen eine farbenprächtige Mischung, genannt >magischer Realismus<, nach dem wir so süchtig sind.« (STERN)

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