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Shaw, Bernard: Die Abenteuer des schwarzen Mädchens

Neu übersetzt von Ursula Michels-Wenz und mit Illustrationen von John Farleigh. Mit einem Nachwort des Autors.   Shaw, Bernard: Die Abenteuer des schwarzen Mädchens. auf der Suche nach Gott
  Preis: 2,95 €

Neubuch,
Hardcover, 123 S.
Bibliothek Suhrkamp, 1989
Ehem. geb. Preis: 8,80 €
ISBN: 3-518-22029-2
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Irland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 942

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Shaw, Bernard: Die Abenteuer des schwarzen Mädchens

Klappentext:
»Weltliche Leute muß man gewaltig schockieren, damit sie ernsthaft über die Religion nachdenken«, schrieb Bernard Shaw 1934 zur Antwort auf die Anfeindungen, die seine 1932 in Südafrika entstandene voltairesche Legende vom schwarzen Mädchen ihm eingetragen hatte.

Klappentext der Taschenbuch-Ausgabe:
Als Bernard Shaw 1932, nach einem Autounfall in Südafrika, seinen Aufenthalt dort unfreiwillig verlängern musste, kam ihm der Einfall zu dieser denkwürdigen Geschichte vom Mädchen aus dem Urwald, das die Bekehrungsversuche der weißen Missionare ernster nimmt als diese selbst. Neugierig geworden, lässt es sich auf das Abenteuer ein, Gott ohne fremde Hilfe zu suchen.
»Aber, keine Angst«, schreibt Eugen Drewermann in seiner Einführung, »dieses Bändchen enthält keinen theologischen Traktat, obwohl es das Wort »Gott« im Titel führt. Statt dessen bietet es eine Gleichniserzählung auf das, was wir als religiöses Bewusstsein bezeichnen, eine symbolistische Szenenabfolge voller Humor und geistreicher Attacken . . .
Wer in unseren Tagen sich wirklich noch auf das >Abenteuer< einlassen wollte, ernsthaft nach >Gott< auf die Suche zu gehen, der müsste offensichtlich zweierlei zugleich sein: ein großes Kind und ein Exot . . . Ein religiös >zivilisierter< Mensch, soviel steht fest, sucht nicht nach Gott, er hat ihn immer schon >gefunden<, das heißt, er hat ihn >beigebracht< bekommen, noch ehe er je auf die Suche nach so etwas wie einem Gott gehen konnte.«

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU. Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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