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Valéry, Paul: Tanz, Zeichnung und Degas

Aus dem Französischen von Werner Zemp. Erste Auflage der revidierten Ausgabe 1996.   Valéry, Paul: Tanz, Zeichnung und Degas. Mit Abbildungen
  Preis: 4,95 €

Neubuch,
Hardcover, 106 S.
Bibliothek Suhrkamp Verlag, 1996
Ehem. geb. Preis: 11,80 €
ISBN: 3-518-01006-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 922

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Klappentext:
Tanz, Zeichnung und Degas (1933-35) umkreisen konzentrisch den experimentierenden "Maler der Tänzerinnen" Degas, das Ballett und den Tanz, Zeichnung und Fotografie – doch ebenso finden sich Abschnitte über die künstlerischen Techniken eines Ingres, Flaubert oder Mallarmé. Durch Degas hindurch werden Valérys eigene Positionen zu Strenge und Reinheit der Kunstauffassung, zur "modernen" und "großen" Kunst, zur Rolle von Studien und Entwürfen, zum "Sehen", zur Landschaftsmalerei und Romantik, zum Atelierjargon wie zur Fachsprache der Malerei, zur Semiotik, von Mimik und Gestik, zu Akt und Nacktheit, zum bewußten und unbewußten künstlerischen Gestalten deutlich. (Jürgen Schmidt-Radefeld)

"Degas, danse, dessin ist nur zum Teil ein Essay über Degas – vieles, was der Autor etwa über die Beziehung von Sehen und Zeichnen, Arbeit und Mißtrauen, über die Landschaft als Gegenstand der Malerei, über »moderne« Kunst und »große« Kunst, über das Problem der Präzision von Sonder- und Geheimsprachen (der Kunstkritik, des Atelierjargons, u. a.) in zahlreichen Exkursen ausbreitet, läßt den Gegenstand des Buches weit hinter sich." (KINDLERS NEUES LITERATUR-LEXIKON)

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