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Fonseca, Manuel da: Saat des Windes

Portugiesischer Neo-Realismus   Fonseca, Manuel da: Saat des Windes. Roman. Aus dem Portugiesischen von Ilse Losa
  Preis: 4,95 €

Neubuch,
Hardcover, 190 S.
Beck & Glückler Verlag, 1990
Ehem. geb. Preis: 15,24 €
ISBN: 3-9241175-527
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Portugal; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 796

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Klappentext:
"Brausend, in jähen Stößen, jagt zügellos der Wind dahin. In wütender Hast stürmt er gegen den Giebel, dringt durch die losen Dachziegel, kriecht wimmernd in das düstere Innere der elenden Hütte. Und bleibt, beharrlich, winselnd und pfeifend."
Die Sprache Fonsecas ist kräftig, ausdrucksvoll, fast expressionistisch, wie der Wind, unter dem sich das Land und die Menschen ducken. Die Bauern sind der Naturgewalt des Windes und der Unbarmherzigkeit der Großgrundbesitzer gleich schutzlos ausgeliefert. Der Unerbittlichkeit, mit der Fonseca den Untergang der Kleinbauernfamilie Palma beschreibt, liegt eine Dramaturgie zugrunde, die in knappen Bildern, atemlosem Rhythmus und erregender Spannung den verzweifelten Kampf des Kleinbauern Palma gegen Not, Hunger und Erniedrigung schildern.

MANUEL DA FONSECA wurde 1911 in einer Kleinstadt des Alentejo-Gebietes geboren. Thema seiner Bücher ist seine eigene Heimat, die Dorflandschaft des Alentejo und die sozialen Veränderungen, die dieses Gebiet grundlegend verändert haben. Sein Stil ist geprägt von einem sehr persönlichen Anarchismus, der anschaulich wird im vorliegenden Roman "Saat des Windes", der kurz nach seinem Erscheinen 1958 von der Zensur verboten wurde.

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