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Feliciano, Hector: Das verlorene Museum

Der schamlose Beutezug des sog.   Feliciano, Hector: Das verlorene Museum. Vom Kunstraub der Nazis
  Preis: 13,95 €

Neubuch,
Hardcover, 272 S.
Aufbau Verlag, 1998
Ehem. geb. Preis: 25,51 €
ISBN: 3-351-02475-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 755

Klappentext:
Dieses in Frankreich und den USA bereits als Standardwerk gefeierte Buch löste zum Teil sensationelle neue Entwicklungen aus, die in der vorliegenden Ausgabe erstmals umfassend dokumentiert werden.

»Mit seinem Buch löste der Journalist Hector Feliciano eine öffentliche Debatte aus über das Schicksal von rund zweitausend Kunstwerken, die seit fünf Jahrzehnten in den französischen Museen, teils ausgestellt, teils in den Depots, ihr Dasein fristeten. Einzig die Bezeichnung >M.N.R.< (Musees Nationaux Recuperation) wies sie in Katalogen und Inventaren als zurückgeführte Beutekunst aus.« (FAZ)
»Zwischen Oktober 1940 und Juli 1944 hatte der sogenannte >Einsatzstab Rosenberg< in den besetzten Westgebieten 203 jüdische Sammlungen mit nahezu 22000 Kunstgegenständen konfisziert. Ein Vielfaches davon erwarben deutsche Soldaten, Sammler und Museen auf dem damals außergewöhnlich preisgünstigen französischen Markt (...) Es war ein Journalist, der die Aufmerksamkeit auf den blühenden Kunsthandel im besetzten Frankreich lenkte. In seinem Buch beschuldigt Hector Feliciano die französischen Museen, sich nur geringe Mühe zu geben, die Eigentümer von herrenlosen Gemälden ausfindig zu machen, die ihnen nach dem Krieg in Verwahrung gegeben worden waren.« (DER TAGESSPIEGEL)
»Das verlorene Museum ist die eindrucksvolle Geschichte einer Plünderung - des unerbittlichen und systematischen Raubs europäischer Kunstschätze durch die Nazis während des Zweiten Weltkriegs. Das Buch liest sich wie ein pervertierter Krimi mit Hitler und Göring als diabolischem, mordlustigem und kunstliebendem Verbrecherpaar.« (JEROME CHARYN)

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Erster Teil: Eine gewisse Liebe zur Kunst
- Vermeers Der Astronom oder Hitlers blinder Fleck
- Der Kümmel-Bericht oder Die Antwort der Nazis auf Napoleon
- Hermann Göring, der "Freund der Künste"
Zweiter Teil: Anatomie eines Kunstraubs
- Die Plünderung der Rothschild-Sammlungen
- Die Galerie Paul Rosenberg - Moderne und "entartete" Kunst im Angebot
- Die Sammlung Bernheim-Jeune oder Der Brand im Schloß von Rastignac
- David David-Weill oder Der geplünderte Mäzen
- Die Sammlung Schloss oder Niederländische Maler für Hitler
Dritter Teil: Kunst zu vekaufen
- Die Besucher des Jeu de Paume
- Das Geschäft geht weiter: Der Pariser Kunstmarkt während der Besetzung
- Die Schweiz oder Die Vorzüge der Neutralität
Vierter Teil: Heimatlose Bilder
- Die Verlorenen und die Wiedergefundenen
- Ein unumgänglicher Nachtrag: Hehlerware in Schweizer Tresoren
- Neuigkeiten aus dem Osten
- Die Säuberung
Anhang A
- Die Schenk-Papiere
Anhang B
- Interview mit Alain Vernay

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