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Goldmann, Nahum: Das jüdische Paradox

  Goldmann, Nahum: Das jüdische Paradox. Zionismus und Judentum nach Hitler
  Preis: 3,95 €

Neubuch,
Paperback, 288 S.
Athenäum Verlag, 1988
Ehem. geb. Preis: 10,12 €
ISBN: 3-610-04613-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Israel; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 377

Klappentext:
Nahum Goldmann äußert sich freimütig und beredt über Judentum, Zionismus und deren Zukunftsperspektiven, erzählt aus einem bewegten und bewegenden Leben, das von Anbeginn an verbunden war mit dem Kampf für das Lebensrecht des jüdischen Volkes. In den Monologen von Nahum Goldmann, für die sein Gesprächspartner Léon Abramowicz geschickt und kundig die Stichworte beisteuert, wird die Geschichte der letzten Jahrzehnte lebendig. Die Gedanken und Ansichten dieses Staatsmannes ohne Staat sind sicher oft unbequem, aber gerade heute von größter Aktualität. Denn Nahum Goldmanns Vorstellungen, wie sich eine friedliche Koexistenz von Israelis und Arabern verwirklichen ließe, könnten einen konstruktiven Beitrag leisten im Ringen um eine dauerhafte Lösung des Nahostkonflikts. Und damit dem Ziel näherkommen, das Nahum Goldmann ein Leben lang verfolgt hat: den Weg zu finden für eine Welt, in der sich die jüdische und menschliche Zukunft zum Wohle aller miteinander verbinden.

NAHUM GOLDMANN wurde am 10. Juli 1895 in Wischnewo, Litauen, geboren. Seit 1927 hatte er führende Positionen in verschiedenen jüdischen Organisationen inne: Vorsitzender des Zionistischen Aktionskomitees; Vertreter der Jewish Agency beim Völkerbund; 1949 Wahl zum Präsidenten der amerikanischen Sektion der Jewish Agency; 1956 zum Präsidenten der Jewish Agency for Israel und der zionistischen Weltorganisation; Wiederwahl 1961 und 1965; Rücktritt von diesem Amt 1968.
Nach Gründung des ersten Jüdischen Weltkongresses im Jahre 1936 wurde er Präsident der Exekutive; 1949 Wahl zum amtierenden Präsidenten, 1953 zum Präsidenten. Im November 1977 trat er von diesem Amt zurück und erhielt den Ehrentitel eines Gründerpräsidenten. Als Präsident der Jewish Claims Conference hat er in langwierigen Verhandlungen mit den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und Österreichs die materielle Wiedergutmachung für die überlebenden Opfer des Naziregimes erreicht. Er starb 1982.

Aus dem Inhaltsverzeichnis
- Nahum Goldmann: Zur Person
- Porträt eines ewigen Juden
- Der kampfbereite Kongreß
- Der Wille, Jude zu sein
- Die Gründung Israels
- Ich, Bundeskanzler Adenauer
- Die reichen Onkel aus Amerika
- Davidstern und Hammer und Sichel
- Das vatikanische Labyrinth
- Genf oder die Hoffnung

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