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Deledda, Grazia: La madre

Priesterroman der Nobelpreisträgerin von 1926   Deledda, Grazia: La madre. Aus dem Italienischen von Hans-Norbert Hubrich
  Preis: 5,95 €

Guter Zustand, mit Mängelex.-Stempel,
Hardcover, 173 S.
Arche Verlag, 1994
Ehem. geb. Preis: 10,23 €
ISBN: 3-7160-2178-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Italien; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 508

Klappentext:
Seit sieben Jahren verrichtet Paulo, der junge Priester, in dem kleinen sardischen Dorf Aar gewissenhaft seinen Dienst, umsorgt von seiner Mutter Maria Maddalena. Sie, die einst in ärmlichen Verhältnissen in Aar aufwuchs und als Magd im Priesterseminar ihrem Sohn die Ausbildung ermöglicht hat, ist stolz auf 'ihren' Paulo.
Doch in dieser Nacht, während der Wind um das Pfarrhaus heult, muß die Mutter schmerzvoll erkennen, daß die ruhigen, friedvollen Tage vorbei sind. Denn Paulo hat das Haus verlassen und ist in dem alten Gutshof am Ende des Dorfes verschwunden, in dem Agnes wohnt, eine reiche Frau, allein. Seine Geliebte ...
In den 36 Stunden, in denen sich zwischen Freitag nacht und Sonntag morgen das wie ein antikes Drama aufgebaute Geschehen abspielt, fühlt sich der junge Priester einem unlösbaren Konflikt ausgesetzt: dem Konflikt zwischen seiner Leidenschaft zu Agnes, seiner Liebe zur Mutter und seinem Amt als Priester.

1920 erschienen, ist dieser spannende Roman der Literaturnobelpreisträgerin Grazia Deledda ihr wohl stärkstes Buch. Mit La madre hat die Chronistin ihrer Heimat Sardinien ein so zeitloses wie eindringliches Dokument über den Zölibat geschaffen, der 'die Gewissen verzerrt und ängstigt', wie Uta Ranke-Heinemann in ihrem Nachwort schreibt - noch heute.
Grazia Deledda bekam 1926 den Nobelpreis für Literatur.

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU. Ex. leicht angestoßen und mit kl. Aufkleber, ansonsten guter Zustand.

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