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Kunkel, Heinrich: Das Heilige Messopfer

Dies ist ein second-hand Artikel

  Kunkel, Heinrich: Das Heilige Messopfer. Ein Beitrag zur Wiedervereinigung im Glauben
  Preis: 8,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, ohne Seitenangabe
Familienverlag, 1953
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 6295

Vorwort:
Christus ähnlich werden, ist Inhalt und Aufgabe unseres Lebens. Wenn »Familienbrevier« und »Jugendbrevier« uns anregen, dem betenden Christus ähnlich zu werden, so will das Buch über »Das heilige Meßopfer« uns helfen, den geopferten Christus in uns nachzugestalten.
Durch das Sichtbare wird das Unsichtbare verständlich gemacht. Die erhabenen Zeremonien und Texte der heiligen Messe offenbaren das große Geheimnis des Opfers Christi. So ist ein Bildwerk über das Meßopfer gerechtfertigt.
An Hand dieses Buches können die Eltern und Erzieher die Jugend in das Verständnis der heiligen Messe einführen. Alle Gläubigen aber mögen durch die besinnliche Betrachtung der Bilder zur Ehrfurcht vor dem heiligen Geschehen auf dem Altar angeregt werden.
Den Nichtkatholiken sollen die Augen aufgehen, daß sie erkennen, was ihnen mangelt, und welche Schätze an Gnaden ihnen die Mutterkirche schenkt, wenn sie zur Heimat ihrer Seele zurückkehren.
Christkönigsfest 1953
Dr. Heinrich Kunkel

EINFÜHRUNG
1. Die hl. Messe ist das Herzstück unserer Religion. Daher sei uns die öftere und andächtige Mitfeier Herzensanliegen.
2. Gott anbeten und ihm Opfer darbringen, ist das Größte, was der Mensch tun kann. So sei uns die Stunde des Opfers die wichtigste und heiligste des Tages und der Woche.
3. Die Darbringung der Gabe versinnbildet die Hingabe unseres Herzens an Gott. Ohne Hingabe unseres Herzens erwirkt das Opfer keine Gnade für uns.
4. Das Kostbarste der Schöpfung ist der Mensch. Der heiligste Mensch ist Jesus Christus. In der heiligen Messe bringen wir Gott die reinste und herrlichste Gabe der Schöpfung dar: den Leib und das Blut des Gottmenschen.
5. So wird die heilige Messe in den Augen Gottes zum unendlich wertvollen Opfer. Wir können Gott keine größere Ehre und Anbetung, keinen innigeren Dank, kein entzückenderes Loblied darbringen als durch die heilige Messe.
6. Ein unendlich wertvolles Opfer zieht unendlich viele Gnaden herab; denn Gottes Vaterherz muß beim Anblick unserer herrlichen Gabe jede gerechte Bitte erfüllen und jede bereute Schuld verzeihen.
7. Das ganze Leben Christi von der Geburt bis zum Kreuzestod war ein einziges Opfer. Da Christus sich nur einmal geopfert hat, sind alle Meßopfer in dieses einzige Opfer Christi eingeschlossen. So wird das Opfer Christi bis zur letzten heiligen Messe ausgedehnt.
8. Mit der Hingabe seines Leibes bis in den Tod bezeugt Christus die restlose Hingabe seines Willens und Herzens an den Vater. Da wir mit Christus durch die Taufe eins geworden sind, ist auch unser Leib ein geopferter, gehört auch unser Wille und Herz dem Vater.
9. Durch Opfergemeinschaft mit Christus ist unser Leben ein Opfer, eingeschlossen in das Opfer Christi, das täglich auf den Altären der Welt dargebracht wird. So erfaßt die heilige Messe unseren Alltag und all unsere Handlungen.
10. Das Opfer ist der eigentliche Lebensinhalt und die Lebensaufgabe Christi. Auch unser Leben erhält Sinn und Inhalt durch Hingabe an den Vater. Unsere eigentliche Lebensaufgabe besteht darin, immer mehr in das Opfer Christi hineinzuwachsen, immer vollkommener die Hingabe an den Vater zu vollziehen, um so Christus ähnlich zu werden. Das Opfer Christi weitet sich dadurch auf unser Leben aus und die heilige Messe wird zur Mitte unseres Daseins.
11. Wie Christus sich zum Heil der Welt opferte, so helfen wir ihm, durch unser Lebensopfer die Menschheit zu erlösen.

Zustandsbeschreibung:
OPb., Einband Ecken l. angestoßen, Rücken l. schief, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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