homeshopneuzugängepreishitsmeinSokratesagb
 
verlagsfrische gebrauchte Bücher
log in
0 Artikel im Warenkorb

Rezension schreiben

Preishits

Besonders stark preis- reduzierte Artikel finden Sie in unserer Wühlkiste.

Top 5

1. Toscani, Oliviero: Die Werbung ist ein lächelndes Aas
2. Knapp, Caroline: Alkohol - meine gefährliche Liebe
3. Rosner, Louis J. / Ross, Shelley: Multiple Sklerose
4. Klagenfurt, Kurt: Technologische Zivilisation
5. Link, Manfred / Wieczorek, Emil: Psychische Störungen bei Kindern

Rabatte

Schon ab 20,- € Umsatz 1% und ab 50,- € Umsatz 2% sparen.
Bis zu 15% Rabatt auf jede Bestellung möglich!

Donath, Andreas (Hg.): China erzählt

Dies ist ein second-hand Artikel

  Donath, Andreas (Hg.): China erzählt. Acht Erzählungen
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 183 S.
Fischer Verlag, 1964
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: China; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17280

Klappentext:
Diese Anthologie chinesischer Erzähler erfüllt eine ungewöhnliche Aufgabe: sie bietet einen Überblick über die in Europa weithin unbekannte Literatur Chinas aus der Zeit nach der Ausrufung der Republik (1911). Während noch das abendländische Publikum, fasziniert von der Schönheit und geheimnisvollen Weisheit fernöstlicher Kultur, in den zahlreichen Übersetzungen chinesischer Werke der klassischen Epoche Antwort auf eigene Fragen zu finden suchte, begannen die Chinesen selbst mit der totalen Demontage ihrer großen alten Lehren.
Die vorliegenden Beispiele dokumentieren die radikale Wandlung innerhalb der chinesischen Literatur zu Anfang des 20. Jahrhunderts, auf die die herkömmlichen europäischen Vorstellungen nicht mehr zutreffen.
In seinem Vorwort gibt Andreas Donath, der sich als Übersetzer chinesischer Lyrik einen Namen gemacht hat, einen kurzen Bericht über die Charakteristiken der klassischen chinesischen Literatur, schildert die Phasen der weiteren Entwicklung nach 1911 und zeigt dem europäischen Leser die literarischen, historischen und soziologischen Zusammenhänge.
Einige Erzählungen wurden eigens für diesen Band aus dem Chinesischen übertragen. Die Erzählung des jungen Autors Liu Bin-Yän, »Brückenbau«, wirkt über das Literarische hinaus sensationell: Sie erschien 1957 in Peking, schildert die Probleme des kommunistischen Chinas und wurde wegen ihrer unorthodoxen Auffassung sofort verboten.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort von Andreas Donath
- Guo Mo-Jo: Der Han-Gu-Paß
- Hu Schi: Eine Frage
- Lu Hsün: Die Ewige Lampe
- Mau Dun: Seidenraupen im Frühling
- Lau Schö: Die Mondsichel
- Wu Dsu-Hsiang Das Elixier
- Dschau Schu-Li: Die Heirat des Hsiau Örl-He
- Liu Bin-Yän: Brückenbau
Bibliographische Notizen

Zustandsbeschreibung:
OBr., Seiten leicht verknickt u. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

Ihre Meinung ist gefragt:
Schicken Sie uns eine erste Bewertung des Buchs...

Empfehlen Sie diesen Artikel weiter:
Hier können Sie Ihren Freunden eine Empfehlung dieses Artikels per Email zuschicken.

Mehr zu den Themen: Fernost, 68er

nach oben