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Zuckmayer, Carl: Die Fastnachtsbeichte

Dies ist ein second-hand Artikel

  Zuckmayer, Carl: Die Fastnachtsbeichte. Eine Erzählung
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 219 S.
S. Fischer Verlag, 1959
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 19646

Klappentext:
CARL ZUCKMAYER Die Fastnachtsbeichte Eine Erzählung
In der Abenddämmerung des Fastnachtsamstags 1913 wird ein Unbekannter im Mainzer Dom erdolcht. Wer ist sein Mörder?
Während des turbulenten Treibens der Mainzer Fastnacht versucht der Staatsanwalt diese mysteriösen Fragen zu klären.
Im Morgengrauen des Aschermittwochs finden nicht nur Mummenschanz und Maskenspiel des Narrenvolkes ihr nüchternes Ende; die Demaskierung reißt mehr vom Gesicht als nur die spielerisch aufgesetzte Maske: der Ermordete hat die Betroffenen zur „Fastnachtsbeichte" gezwungen, sein Tod sie dazu geführt, vor sich selbst, ihren Mitmenschen und Gott ihre Schuld zu bekennen.
Carl Zuckmayer erzählt die „Fastnachtsbeichte" im Volkston eines romantischen Märchens und zugleich mit der inneren Spannung eines dramatischen Geschehens.
Aus der Welt Kleists oder E.T.A. Hoffmanns scheinen einige der von unheimlichen Ahnungen verfolgten Gestalten entnommen.
Doch entscheidend für diese Erzählung sind nicht Verwechslung, Doppelgestalt und Maskentausch. Diese äußeren Elemente spiegeln nur die miteinander ringenden seelischen Kräfte wider.
In schuldhafter Verstrickung steht der Mensch an der Grenze zwischen Bewußtem und Unbewußtem, zwischen Verantwortung und Kreatürlichkeit, zwischen Geist und Trieb.

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt, l. verknickt u. berieben, ansonsten gute Erhaltung.

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