Sas-Zaloziecky, Wladimir: Die altchristliche Kunst
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Sas-Zaloziecky, Wladimir: Die altchristliche Kunst. Ullstein Kunstgeschichte, Band VII | |||
Preis:
2,45
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 157 S. Ullstein, 1963 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Österreich; Epoche: Antike |
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Sokrates-Verkaufsrang: 17877
Klappentext:
Auf dem künstlerischen und politischen Hintergrund des römischen Weltreichs entfaltet sich die Altchristliche Kunst, wobei sie im Osten an die orientalischen Kunstsphären stößt und im äußersten Westen mit keltischen Tendenzen sich auseinandersetzen muß.
Es gehört zu den unbegreiflichen Tatsachen, daß trotz der ungeheuren quantitativen Ausbreitung und trotz regionaler Verschiedenheiten die Altchristliche Kunst eine Einheit bildet und daß diese Einheit den Zusammenbruch des römischen Imperiums und das Heraufkommen neuer Völker überdauert.
WLADIMIR SAS-ZALOZIECKY wurde am 10. 7. 1896 in Lemberg geboren. Er war Gastprofessor an der Columbia University, New York, und seit 1958 o.ö Prof. des Kunsthistorischen Instituts an der Universität Graz. Dem 1959 verstorbenen Gelehrten, der aus der geistigen Welt Riegls und Dvoraks kam, stellten sich „Ost oder West" als Kernfragen der Kunstgeschichte.
Zu seinen bedeutenden Publikationen gehören: Gotische und barocke Holzkirchen in den Karpatenländern, Wien, 1926; Die Sophienkirche in Konstantinopel, Rom/Freiburg i. Br., 1936; Byzanz und Abendland, Salzburg/Leipzig, 1936; Geschichte der altchristlichen Kunst, Lemberg, 1936; Die byzantinische Baukunst in den Balkanländern, München, 1955.
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband berieben u. gebräunt, Seiten gebräunt, Kopfschnitt fleckig, ansonsten gute Erhaltung.
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