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Hildebrand, Klaus: Deutsche Außenpolitik 1933 - 1945

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hildebrand, Klaus: Deutsche Außenpolitik 1933 - 1945. Kalkül oder Dogma?
  Preis: 14,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 186 S.
Kohlhammer, 1971
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3536

Klappentext:
Die Aufhebung des Versailler Vertrages, die Erweiterung deutschen Lebensraumes und ein sicheres Bündnissystem für Großdeutschland waren Hitlers außenpolitische Programmpunkte schon lange vor der Machtübernahme. Hitler befand sich damit im Einklang mit den konservativen Kreisen des Auswärtigen Amts, die freilich die allmähliche Umformung der Konzeption übersahen: Großdeutschland sollte zur dominierenden Macht nicht nur in Europa, sondern zur Weltmacht schlechthin werden — ein Ziel, das sich nur durch eine später abzuschüttelnde Partnerschaft mit Großbritannien erreichen ließ.
So war denn das beherrschende Moment in Hitlers Außenpolitik das Verhältnis Deutschlands zu England. Sogar der Krieg sollte zunächst u.a. dazu dienen, London an die Seite Berlins zu zwingen. Bis in die letzte Phase des Krieges hielt dieses Werben um England an.
Freilich hatte sich Hitler inzwischen selbst um den Großteil seines außenpolitischen Spielraums gebracht. Immerhin bestand noch die Hoffnung, sich andeutende Gegensätze zwischen den späteren Blöcken ausnutzen zu können: Daher Hitlers Vision, Ribbentrops Fühler und Himmlers Versuche, sich London und Washington als Vorreiter gegen den Bolschewismus anzubieten. Im wesentlichen ging es Hildebrand darum, die Grundzüge der Außenpolitik des Dritten Reiches herauszuarbeiten und sie in einen historischen Zusammenhang zu stellen.

KLAUS HILDEBRAND, geboren 1941, studierte Geschichte, Sozialwissenschaften und Germanistik in Marburg und Mannheim. Nach seiner Promotion 1967 arbeitete er bis 1969 als Assistent am Historischen Institut der Universität Mannheim. Seither ist Hildebrand als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft in London.

Vorwort
Einleitung: >Kontinuität< oder >Bruch< in der Außenpolitik des preußisch-deutschen Nationalstaates
I. Kapitel: Außenpolitische Positionen innerhalb der NSDAP vor der >Machtergreifung<
II. Kapitel: Traditionelle Revisionsforderungen als Auftakt zur Expansionspolitik des Dritten Reiches (1933-1935)
III. Kapitel: Das Ringen um England (1935-1937)
IV. Kapitel: Der Weg in den Krieg (1937-1939)
1. Hitlers >Programm< der Expansionen und Chamberlains Konzept des Appeasement
2. Der >Anschluß< Österreichs und die englische Neutralität
3. Das Münchener Abkommen und die >Auskreisung< der Sowjetunion
4. Der >Griff nach Prag<: Zu einer Diagnose der deutschen Außenpolitik
5. Die polnische Krise und der >aufgezwungene< Krieg
V. Kapitel: Die Idee einer >Teilung der Welt< (1939-1940)
VI. Kapitel: Im Zeichen des Unternehmens >Barbarossa<: Machtpolitik und Doktrin im Widerspruch (1941-1943)
VII. Kapitel: Deutschland zwischen den USA und der UdSSR: Die Anfänge des >Kalten Krieges< (1943-1945)
Schlußbetrachtung: Hitler in der preußisch-deutschen Geschichte: Zum Verhältnis von Innen- und Außenpolitik
Abkürzungsverzeichnis
Literatur in knappster Auswahl
Anmerkungen
Personenregister

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt u. Kaschierung tlw. leicht abgelöst, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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