Dietrich, Agnes: Das geschah in Konstanz 1945-1966
Dietrich, Agnes: Das geschah in Konstanz 1945-1966. Zwei Jahrzehnte Zeitgeschehen | ||||
Preis:
11,50
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 155 S. Verlag des Südkurier, (1966) ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 12618
Inhaltsverzeichnis:
- Bewegte Apriltage zwischen Furcht und Hoffnung
- Französische Truppen besetzen kampflos die Stadt
- Antreten zur Volkszählung in der Klosterkaserne
- Im Rathaus wechseln die Oberbürgermeister
- Truppenparade der Sieger vor General de Gaulle
- Nachricht von Vätern und Söhnen aus der Gefangenschaft
- Die einheimische Industrie stellt neue Produkte her
- Richter und Staatsanwälte leisten den neuen Eid
- Die Grenze zur Schweiz öffnet sich um einen Spalt
- Weihnachtsfreude für 2000 Konstanzer Kinder
- Die Stadt richtet Volksküchen und Wärmehallen ein
- Befehle — Bekanntmachungen — Anordnungen
- Fritz Arnold wird zum Stadtoberhaupt ernannt
- Die ersten Kriegsgefangenen kehren in die Heimat zurück
- Neue Aktivität des Handwerks
- Wieder Schweizer Spende: Suppe für die Schulkinder
- Pfingsten 1946: Konstanzer Kulturfrühling
- Es wird wieder demokratisch gewählt
- Konstanz wählt Franz Knapp zum Oberbürgermeister
- Neugegründete Volkshochschule findet regen Zuspruch
- Beglückte Kinder diesseits und jenseits der Grenze
- Juni 1947: Juristen-Kongreß von internationalem Rang
- Die Stadtratssitzungen stehen jedem Bürger offen
- Die Feuerwehr — verboten, aber einsatzbereit
- Die Stadt trauert um Erzbischof Dr. Conrad Gröber
- Viel altes Geld wird gegen wenig neues eingetauscht
- Unvergessenes Theater mit Intendant Heinz Hilpert
- Erneuerung der ehrwürdigen St.-Stephans-Kirche
- November 1948: Ein neuer Gemeinderat wird gewählt
- Start zum Wohnungsbau mit Hilfe der Bürger
- Geldmangel gefährdet große Konstanzer Theaterpläne
- Ingenieure aus neun Ländern treffen sich am Bodensee
- Moderner Klinikbau für Frauen und Mütter vollendet
- Eröffnung des Europa-Hauses als Stätte der Begegnung
- Juni 1950: Bürgermeister Arnold ist tot
- Mehrheit der Bürger stimmt für den Südweststaat
- Tradition und Fortschritt prägen ein neues Stadtbild
- Nach zehn Jahren: Das Leben hat sich normalisiert
- Aus den Jahren danach, bis zur Gründung der Universität
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband u. Rücken leicht ausgeblichen, Seiten l. verknickt, ansonsten gute Erhaltung.
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