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Löwenthal, Richard: Chruschtschow und der Weltkommunismus

Dies ist ein second-hand Artikel

  Löwenthal, Richard: Chruschtschow und der Weltkommunismus.
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 245 S.
Kohlhammer Verlag, 1963
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Russland; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2015

Klappentext:
RICHARD LÖWENTHAL wurde 1908 in Berlin geboren, studierte Nationalökonomie und Soziologie und promovierte 1931 in Heidelberg zum Dr. phil. Während seiner Studienjahre hatte Löwenthal eine wichtige Rolle in der kommunistischen Studentenbewegung gespielt, wurde aber bald wegen „rechter Abweichungen" aus der KPD ausgeschlossen. Nach Hitlers Machtergreifung arbeitete er in einer sozialistischen Widerstandsgruppe und mußte 1935 emigrieren, über Prag und Paris kam er nach London, und über die politische Publizistik zum Journalismus; als britischer Korrespondent kehrte er 1948 nach Deutschland zurück. Nach ausgedehnten Studienreisen wurde er 1954 außenpolitischer Leitartikler des Londoner Observer.
Das Studium der totalitären Bewegungen - des Kommunismus und des Nationalsozialismus - war seit seinen frühen Erfahrungen Löwenthals zentrales Interesse. 1935 veröffentlichte er in Hilferdings Zeitschrift für Sozialimus seine ersten theoretischen Arbeiten über die Grundlagen des NS-Regimes unter dem Pseudonym >Paul Sering<; 1947 erschien unter dem gleichen Namen sein erstes Buch, >Jenseits des Kapitalismus<. Seit den 50er Jahren erschienen seine Publikationen über die Entwicklung des sowjetischen und internationalen Kommunismus in führenden fachlichen und politischen Zeitschriften (Encounter, Twentieth Century, Soviet Survey, China Quarterly — London; St. Antony's Papers, Oxford; Problems of Communism, Washington; Commentary, New York; Preuves, Paris; Tempo Presente, Rom; Der Monat, Berlin) und bereiteten seinen Übergang vom hauptberuflichen Journalismus zu vorwiegend wissenschaftlicher Arbeit vor. Nach einem Forschungsjahr am Russian Research Center, Harvard (1959/60) wurde er 1961 als Ordinarius auf Deutschlands bisher einzigen Lehrstuhl für Außenpolitik - am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin - berufen.

Vorwort
DER BRUCH MIT STALINS KONZEPTION
- 1955: Die Rehabilitierung Titos
- 1956: Drei Wege zum »Sozialismus«
DIE KRISE DES SATELLITENREICHES
- 1956/57: Das Gespenst des Revisionismus
- 1956/58: Titos Abenteuer
DER KONFLIKT MIT CHINA
- Die Originalität Mao Tse-tungs
- 1958: Risse im Bündnis
- 1959/60: Diplomatie und Revolution
- 1961/62: Dem Schisma entgegen
EPILOG: DER KREIS SCHLIEßT SICH
- Von den Etappen der kommunistischen Weltbewegung
Anmerkungen
Personenregister

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband verknickt, Ecken berieben, Seiten gebräunt, Besitzerstempel auf Titelblatt.

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