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Huhnen, Fritz: Fritz Huhnen glossierte allwöchentlich das Leben

Dies ist ein second-hand Artikel

  Huhnen, Fritz: Fritz Huhnen glossierte allwöchentlich das Leben. in Krefeld und anderswo. 200 Bildergeschichten ...
  Preis: 26,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, ohne Seitenangabe
Scherpe Verlag, 1973
ISBN: 3-7948-0021-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 20379

Aus dem Vorwort:
Von den künstlerischen Spuren des überaus produktiven Fritz Huhnen finden sich, in Druckerschwärze reproduziert, diejenigen relativ vollständig beieinander, die vielleicht seine flüchtigsten waren, die des Pressezeichners.
Das umfangreiche malerische Werk zerstörte zum großen Teil der Krieg, zum anderen zerstreute es der Verschwender unter seine zahlreichen Freunde in aller Welt. Nie zeigte eine Ausstellung den ganzen Fritz Huhnen.
Dem Bühnenbildner als Hervorbringer kurzlebigen Kunstgutes flicht die Nachwelt ebensowenig Kränze wie dem Mimen.
Die Wochenendzeichnung aber erwartet als Pressepartikel, als schnurriges Anhängsel der Schlagzeilen, Nachrichten und Leitartikel, ohnehin die Obhut und Ewigkeit des Archivs.
Im Keller der Stadtbibliothek liegen die Krefelder Tage, Jahre und Jahrzehnte begraben. Hier konnte wieder zutage gefördert werden, was Fritz Huhnens Witz allwöchentlich ins heitere Leben rief.
Senkrechtstarter hätte man 1919 bei höher entwickelter Flugtechnik den jungen Maler nennen müssen, der seine erste Ausstellung en bloc verkaufte und sich bald der progressiven Künstlergruppe „Junges Rheinland" anschloß.
Am 26. Dezember 1895 hatte er sich als Vorbote weiterer vier Geschwister der Weihnachtsfeier des Bäckermeisters Huhnen und seiner Frau hinzugesellt.
„Hinaus!" gebot der Gymnasialdirektor dem Obertertianer, der rechte Bemühung um sittliche Reife nicht erkennen ließ. In Krefelds Kunstgewerbeschule umwarb er die Muse und fand als Kriegstheatermaler bald Gelegenheit, seine Gaben zu verwerten, als er feldgrau seinem Kaiser diente, im Westen, wo es für ihn doch viel Neues gab. [...]

200 Bildergeschichten aus den Jahren 1926 bis 1934 und 1952 bis 1970, mit einem Vorwort von Ernst Hoff.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht angeschmutzt, l. verknickt u. l. berieben, Seiten gebräunt u. tlw. l. verknickt, ansonsten gute Erhaltung. Buch als Blockbuch konzipiert.

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