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Emmel, Felix: Bertelsmann Schauspielführer

Dies ist ein second-hand Artikel

  Emmel, Felix: Bertelsmann Schauspielführer. Von Aischylos bis Ionesco
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 447 S.
Bertelsmann, (1960)
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17878

Klappentext:
Abend für Abend hebt sich der Vorhang vor den Bühnen unserer Städte, und was sich auf den Brettern, die die Welt bedeuten, abspielt, schlägt Tausende von Zuschauern in seinen Bann.
Abend für Abend vollzieht sich das Wunder der Faszination: wir vergessen unser eigenes Ich, oder wir identifizieren uns mit den Gestalten auf der Bühne, wir lassen uns erheitern, oder wir blicken in einen Spiegel, der uns die Probleme unseres Lebens in neuem Licht erkennen läßt.
Wir werden aber von der Bühne nicht nur beschenkt, sondern haben als Zuschauer auch eine Aufgabe zu erfüllen.
Jedes Theater braucht ein Publikum, dessen Zustimmung oder Ablehnung es spüren muß, wenn es lebendig und zeitnah bleiben will. Es verlangt unsere innerste Anteilnahme, unsere Bereitschaft und Fähigkeit, das Bühnengeschehen geistig zu verarbeiten.
Dieses Buch gibt uns die Voraussetzungen dafür in die Hand. Wir lernen Leben und Werk der Dramatiker aus zweieinhalb Jahrtausenden kennen. Die Theaterstücke werden beschrieben und erläutert.
100 Rollen- und Szenenfotos, ein Verzeichnis der Fachausdrücke sowie ein Autoren- und ein Werkregister vervollständigen diesen Schauspielführer, den jeder Theaterfreund dankbar begrüßen wird.

Dr. FELIX EMMEL
Unermüdlich im Dienst des Theaters standen Leben und Wirken Dr. Felix Emmels, dem unmittelbar nach der Vollendung dieses Buches der Tod die Feder aus der Hand nahm. Den gebürtigen Berliner zog es bald nach der Promotion auf die Bretter, die die Welt bedeuten.
Später wandte er sich der Theaterkritik zu und schrieb sein Buch »Das Ekstatische Theater«, auf Grund dessen Louise Dumont ihn als Oberspielleiter und Direktor an das Düsseldorfer Schauspielhaus berief.
Felix Emmel schuf zwei große tänzerische Bewegungsdramen: »Orpheus Dionysos« und »Das jüngste Gericht«, das bei den Salzburger Festspielen uraufgeführt wurde. Bis 1933 war Felix Emmel Mitglied des PEN-Clubs. In weiteren Etappen seines Berufslebens betätigte er sich als Pädagoge, Bühnenlehrer, Sprecherzieher und Dramaturg.
Neben diesen Tätigkeiten stand jedoch immer die hingebende journalistische Bemühung Felix Emmels um das echte Theater und seine geistigen Werte.

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU. u. Lesebändchen, OU. mit leichten Randläsuren, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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