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Voelter, Gretl (Nacherzählung): Das große Buch der Alpensagen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Voelter, Gretl (Nacherzählung): Das große Buch der Alpensagen. Bilder von Maria Rehm
  Preis: 10,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 210 S.
Pinguin Umschau Verlag, 1971
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Österreich; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 7103

Aus dem Klappentext:
Es sind mehr als hundert Jahre vergangen, seit Theodor Vernaleken seine „Alpensagen" erscheinen ließ. Seine Sammlung umfaßt — wie er in seinem Vorwort von 1857 schrieb — zum erstenmal das gesamte Gebiet von den Ufern des Genfer Sees bis zu den nordöstlichen Ausläufern der Alpen an der Donau.
Zwölf Jahre lang wanderte er Sommer für Sommer talaus, talein, saß bei den Hirten am Herdfeuer einsamer Alphütten oder lauschte dem Gespräch der Bauern am geselligen Wirtstisch, ließ sich von alten Mütterchen ins Fabelland ferner Vergangenheit entführen und beobachtete die Kinderschar bei Reigen und Spiel.
Alles, was er erfuhr, zeichnete er gewissenhaft auf, ohne jede persönliche Zutat und ohne allen literarischen Ehrgeiz.
Es ging ihm allein um die Sache, denn sie verbürgte den Bestand der volklichen Gemeinschaft durch die Jahrhunderte.
Er vernahm in diesen Zeugnissen den Atem der entlegensten Urzeit und sah in ihnen unmittelbare Hervorbringungen der unbewußt schaffenden Volksseele. Die Frage nach der Form der Erzählung wurde gar nicht gestellt.
Wenn die Sage auch eine vorliterarische Form darstellt und keinen bewußten Kunstwillen verrät, so drückt sich doch in ihrer Erscheinung eine innere Gesetzmäßigkeit des Empfindens und Gestaltens aus, welche die Struktur der Erzählung durchgehend bestimmt.
Die Sage erscheint immer als mündlicher Bericht, der ein tatsächliches Geschehen wiedergibt, wobei der Erzähler den Glauben seines Zuhörers voraussetzt.
Die Tatsächlichkeit und Glaubwürdigkeit der Erzählung werden dadurch unterstrichen, daß Ort und Zeit des Geschehens genau angegeben und die erlebenden Personen scharf charakterisiert werden. [...]

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser gebräunt, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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