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Schoop, Wolfgang:
Das Aachener Bergbaugebiet
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Eschweiler Bergwerks-Verein (Hg.): Kohle - ein wertvoller Schatz unserer Heimaterde

Dies ist ein second-hand Artikel

  Eschweiler Bergwerks-Verein (Hg.): Kohle - ein wertvoller Schatz unserer Heimaterde.
  Preis: 16,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 60 (4) S.
Selbstverlag, (1964)
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 5695

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Schoop, Wolfgang: Das Aachener Bergbaugebiet

Auszug aus der Einleitung:
Das Aachener Steinkohlengebiet
Die bedeutenden Vorkommen an Steinkohle im Aachener Gebiet gehören geologisch zum nordwesteuropäischen Kohlengürtel, der sich mit Unterbrechungen von England über Nordfrankreich, Belgien, die Niederlande, das Aachener Revier und das Ruhrgebiet mit Ausläufern nach Niedersachsen bis nach Schlesien erstreckt.
Wenn auch das Wurmkohlengebiet im Schatten des viel mächtigeren Ruhrkohlengebietes, der größten Industrieballung Europas, steht, so ist doch die Steinkohle für viele Menschen des Aachener Reviers von größter wirtschaftlicher Bedeutung.
Das Aachener Kohlengebiet erstreckt sich nördlich der Stadt Aachen auf rund 15 Kilometer nach Norden und von der holländischen Grenze 15 Kilometer nach Osten. Damit hat das Aachener Steinkohlenvorkommen eine Größe von etwa 215 Quadratkilometern.
Seit alter Zeit unterscheidet man im Aachener Revier zwei verschiedene Kohlengewinnungsstätten: die Inde- und die Wurmmulde. Hinzurechnen müssen wir noch das nördlich davon gelegene Vorkommen im Gebiet von Erkelenz. In der bei Eschweiler und Stolberg gelegenen Indemulde wurde der Bergbau nach dem Zweiten Weltkrieg eingestellt.
Die bedeutendste Bergwerksgesellschaft im Wurmkohlenrevier ist der Eschweiler Bergwerksverein, dessen Hauptverwaltung in Kohlscheid ist. Daneben gibt es die Gewerkschaften Sophia Jacoba in Hückelhoven und Carl Alexander in Baesweiler.
Die wichtigster Bergbaugemeinden im Aachener Kohlengebiet sind die Städte Alsdorf und Würselen und die Gemeinden Merkstein, Siersdorf, Kohlscheid, Baesweiler und Hückelhoven. In Alsdorf, dem Mittelpunkt des Wurmkohlengebietes, befindet sich das Verbundbergwerk Anna mit Kokerei und Kraftwerk.
Im Monat Januar 1964 waren in diesem Betrieb 4.165 Mann beschäftigt; gefördert wurden 172.242 Tonnen Kohle an 24 Fördertagen. [...]

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit Ln.rücken, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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