Bauer, Wolfgang (Hg.): Die goldene Truhe
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Bauer, Wolfgang (Hg.): Die goldene Truhe. Chinesische Novellen aus zwei Jahrtausenden | |||
Preis:
8,95
€ Gebraucht, Guter Zustand, Hardcover, 443 S. Hanser Verlag, 1961 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: China; Epoche: Klassik |
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Klappentext:
Die Goldene Truhe - so nannte der Chinese eine kostbare Bibliothek. Zu Recht heißt auch dieses Buch so, das chinesische Novellen aus zwei Jahrtausenden, von etwa 300 v. Chr. bis ins 18. Jahrhundert, enthält.
„Ein köstliches Lesebuch wird uns da in die Hand gegeben, das unserm reichen Besitz an chinesischer Literatur in deutscher Übertragung neue Schätze hinzufügt. Es handelt sich bei diesen alten und uralten Erzählungen um bisher unbekannte Werke der chinesischen Schriftsprache. Wenn uns diese Novellen dennoch vertraut erscheinen, so liegt das daran, daß sie in ihren Stoffen und Motiven auch Volksgut aufgreifen und daß sie auf die Volkserzählungen zurückgewirkt haben, die wir kennen. Aber dem mag sein, wie ihm wolle - wir brauchen keine gelehrten Studien zu treiben, um diese Zusammenhänge zu verstehen. Jeder, der empfänglich ist für die Welt und Kultur des alten China, wird von ihrem Zauber eingefangen werden.
Man darf dieses Buch aufschlagen, wo man will und sich bald von dieser, bald von jener Geschichte locken lassen. Sie erzählen von mächtigen Kaisern und Hofleuten, von strengen konfuzianischen Gelehrten, von treuen und listigen Frauen, von anspruchsvollen Kurtisanen - weit ist die Spanne von Rittergeschichten der Vorzeit bis zu den höchst kultivierten Erzählungen der höfischen Welt." (STUTTGARTER ZEITUNG)
„Nun ist in deutscher Sprache zum erstenmal dieser unbekannte Schatz dadurch gehoben, daß Fachleute - die Sinologen Herbert Franke und Wolfgang Bauer - eine Auswahl von fünfzig Erzählungen aus einer Zeit von zwei Jahrtausenden chinesischer Literatur getroffen haben. Eine sehr eindrucksvolle Sammlung ist zustande gekommen, die dem Leser literarisches Neuland erschließt. Dem Bande sind Anmerkungen beigegeben, und ein gründliches Nachwort informiert über Wesen und Entwicklung der Novelle im Reich der Mitte, das seit so langer Zeit ein Reich war, in dem Literatur höchstes Ansehen genoß und geradezu Voraussetzung für Ämter und Würden im Staatsdienst war." (KARL KROLOW)
„Wenn Herbert Franke am Schluß die unausdenkbaren Schwierigkeiten der Übertragung chinesischer Literatur in aller Bescheidenheit nur andeutet, dann verdient diese Anthologie noch mehr Bewunderung: von diesen Schwierigkeiten spürt der deutsche Leser nichts." (RADIO BREMEN)
„Hier ist eine Goldader der Weltliteratur angeschlagen." (AUGSBURGER ALLGEMEINE ZEITUNG)
Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser gebräunt u. leicht verknickt, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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