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Frentz, Hans: Der unbekannte Ludendorff

Dies ist ein second-hand Artikel

  Frentz, Hans: Der unbekannte Ludendorff. Der Feldherr in seiner Umwelt und Epoche
  Preis: 4,95 €

Gebraucht, Ausreichender Zustand,
Hardcover, 318 S.
Limes, 1972
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 22831

Klappentext:
Der Autor, einer der letzten Überlebenden des Stabes von Hindenburg und Ludendorff, unternimmt es mit diesem Buch, das historische Bild Ludendorffs zurechtzurücken.
Er ist in der glücklichen Lage, für seine Darstellung Material benutzen zu können, das bislang noch nicht veröffentlicht wurde.
Die umstrittene Persönlichkeit Ludendorffs wird aller Legenden entkleidet und steht plötzlich deutlich vor uns. Frentz deckt die Intrigen um Ludendorff auf und zeigt den General als großen Feldherrn. Dabei liefert der Autor nicht nur Hintergrundmaterial für die Geschichte des 1. Weltkriegs und der damaligen Zeit, sondern gibt auch aus seiner Sicht eine psychologische Deutung Wilhelms II. und Falkenhayns, des entschlossenen Gegenspielers von Ludendorff.
Daß die Beziehung Ludendorffs zu Hindenburg breiten Raum einnimmt, versteht sich von selbst. Unter anderem korrigiert Frentz auch die Darstellung, die Solschenizyn in seinem Roman „August 1914" von den beiden deutschen Feldherrn gegeben hat.
Für viele Leser neu und überraschend wird das Kapitel sein, in dem Hans Frentz — als Schwiegersohn Sudermanns wie auch aufgrund eigener schriftstellerischer Tätigkeit für literarisch-künstlerische Dinge besonders aufgeschlossen — die sogenannte Künstlerecke von Kowno beschreibt, wo in unmittelbarer Nähe des Stabes Ober-Ost und mit ausdrücklicher Billigung und tätiger Mithilfe Ludendorffs Schriftsteller und Maler wie Richard Dehmel, Herbert Eulenberg, Arnold Zweig, Schmidt-Rottluff Zuflucht vor dem Kriegsdämon fanden.

Zustandsbeschreibung:
OPb., Einband leicht angeschmutzt u. l. gebräunt, private Widmung auf Schmutztitel, ansonsten gute Erhaltung.

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