Günter, Roland: Fotografie als Waffe
Günter, Roland: Fotografie als Waffe. Geschichte der sozialdokumentarischen Fotografie | ||||
Preis:
2,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 191 S. VSA, 1979 ISBN: 3-87975-128-5 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 10007
Klappentext:
Roland Günter, Jahrgang 1936, Professor für Kunstgeschichte, lebt in der Berg- und Hüttenarbeitersiedlung Eisenheim (Oberhausen). Berater von Arbeiterinitiativen im Ruhrgebiet, mit denen er die sozialdokumentarische Fotografie als Waffe gegen die Zerstörung von Wohnungen und Sozialstrukturen entwickelt.
In diesem Buch wird die Geschichte der Fotografie zum erstenmal unter den Gesichtspunkten einer sozialwissenschaftlich orientierten Ästhetik untersucht. Der Autor geht der Frage nach, wie sich die Fotografie, die als Medium im Zusammenhang der Industrialisierung entsteht, zu einer bewußten Sozialfotografie entwickelt.
Ihre Höhepunkte werden gezeigt: die anklägerische Sozialfotografie (Rijs, Hine, Bourke-White, Smith), die Arbeiter-Fotografie, die Foto-Montage (Heartfield, Staeck), die Sozialdokumentation und die Reportage.
„Zum erstenmal hätten wir die Chance, jene visuelle Geschichte zu lesen, die gleichsam mit der Kamera geschrieben wurde - von unzähligen Fotografen, den bewußten oder unbewußten Historikern des Alltags." (Hans Georg Puttnies, NDR)
ROLAND GÜNTER hat eine Professur in Bielefeld mit den Forschungsschwerpunkten Stadtplanungsgeschichte, Sozialwissenschaft des Alltagslebens in der Architektur, Sozialfotografie. Er ist Berater von Bürgerinitiativen und lebt in der Arbeitersiedlung Eisenheim.
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt, Besitzervermerk und private Widmung auf Innendeckel, leichter Nikotin-Geruch, ansonsten gute Erhaltung.
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