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Burzew, Michail Iwanowitsch: Einsichten

Dies ist ein second-hand Artikel

  Burzew, Michail Iwanowitsch: Einsichten. Aus dem Russ. von Frank Wetzel
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 298 S.
Militärverlag der DDR, 1985
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: Russland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 19652

Klappentext:
Im Juni 1939 wird Michail Iwanowitsch Burzew, Lehrer an einer Militärakademie, mit anderen Politarbeitern an den Chalchin-Gol geschickt.
Japanische Truppen haben die Grenze zur befreundeten Mongolischen Volksrepublik überschritten.
Burzew und seine Genossen sollen als Propagandisten die Kampffähigkeit der eigenen Truppen erhöhen und gleichzeitig die Moral und damit die Kampfkraft des Gegners untergraben.
Am Ort des Geschehens eingetroffen, stellen sich die Genossen die Frage, wie man das am besten anpackt. Das Wort als Waffe einsetzen — eine für sie neue Forderung.
Ihre Überlegungen, was man dem japanischen Soldaten alles klarmachen müsse, um ihn von der Ungerechtigkeit seiner Handlungen und der Sinnlosigkeit seines Opfers zu überzeugen, werden mit einer lakonischen Bemerkung kommentiert.
«Dagegen ist nichts einzuwenden. Nur müssen Sie auch darüber nachdenken, wie Sie dem japanischen Soldaten diese unbestreitbaren Wahrheiten beibringen wollen. Man muß die Leute kennen, an die man sich wendet.»
Dieser Satz könnte als Schlüssel und Leitmotiv für das gesamte Wirken Generalmajor Burzews und seiner vielen Mitstreiter an der ideologischen Front während des Großen Vaterländischen Krieges gelten.
Immer wieder lassen sich Erfolge und Mißerfolge bei ihren Anstrengungen, den Gegner zu demoralisieren, ihn zur Gefangengabe oder Kapitulation zu bewegen, ihn von seinen bisherigen Überzeugungen abzubringen, daran messen, wie man an die Aufgabe herangegangen ist.
Wie gut kannte man die gegenüberliegenden Truppen? Wie genau traf man auf Flugblättern oder in Lautsprechersendungen den Ton, löste er die beabsichtigte Wirkung aus? [...]

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht gebräunt, l. berieben u. am Rücken ausgeblichen, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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