Burger, P. Max: Die 14 hl. Nothelfer in Nord- und Südbayern
Burger, P. Max: Die 14 hl. Nothelfer in Nord- und Südbayern. S Irmengard von Chiemsee 16.7.866 (15. Nothelferin | ||||
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3,95
€ Gebraucht, Guter Zustand, Paperback, 96 S. Geiger, 1966 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Mittelalter |
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Vorwort:
In Zeiten der Bedrängnis, der Bitterkeit, der feindlichen Einfälle hat das gläubige Volk zu gewissen Heiligen, die sich als schnelle Helfer erwiesen, vertrauensvoll seine Zuflucht genommen.
Schon zur Zeit des guten Bayernherzogs Thassilo III. (748-788) haben St. Nikolaus, St. Florian, St. Sebastian, St. Leonhard viel Verehrung beim bayrischen und fränkischen Volk gefunden.
Später hat jedoch die Gruppe der 14 Nothelfer in Zeiten des Krieges und der Pest viele fromme Bittende und Flehende zu verzeichnen.
Den ältesten Beleg für die Verehrung der 14 Nothelfer bietet ein Brief, in dem ein den 14 Nothelfern geweihter Altar in der Pfarrkirche zu Krems a. d. Donau angegeben wird.
Es war im Jahre 1284. Die Verehrung dieser 14 hl. Helfer breitete sich in Deutschland im 14. Jhdt. und bald darauf in Europa aus.
Das Mittelalter kennt eigene Meßformulare der 14 Nothelfer. Sie wurden auch häufig in der Bildenden Kunst dargestellt.
Auch die Sel. Irmingard hat sich seit ihrem Tode i. J. 866 als besondere, ja als Not-Helferin im Chiemgau, in Bayern und Württemberg bis in unsere Zeit beim einfachen Volke erwiesen.
Die im folgenden Text angegebenen Wunder und übernatürlichen Begebenheiten beanspruchen keinen anderen als nur menschlichen Glauben.
September 1966
P. Max Burger, Salesianer Don Boscos
Zustandsbeschreibung:
OBr., Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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