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Remarque, Erich Maria: Die Nacht von Lissabon

Dies ist ein second-hand Artikel

  Remarque, Erich Maria: Die Nacht von Lissabon. Roman
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 285 S.
Bertelsmann Verlag, o.J.
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17147

Klappentext:
ERICH MARIA REMARQUE wurde am 22.6.1898 als Sohn eines Buchbinders in Osnabrück geboren. Dort besuchte er das Lehrerseminar, bis er 1916 von der Schulbank weg in den ersten Weltkrieg zog. Nach Kriegsende ergriff er verschiedene Berufe, bevor er sich, zunächst als Journalist, ganz der schriftstellerischen Tätigkeit widmete. 1929 machte ihn sein Buch »Im Westen nichts Neues« über Nacht weltberühmt. In diesem Buch hatte Remarque seine Kriegserfahrungen zu einer realistischen, desillusionierenden Kriegsschilderung verarbeitet. Das Buch erregte die gesamte Weltöffentlichkeit und erreichte, in fünfundzwanzig Sprachen übersetzt, eine Auflage von über acht Millionen. Der gleichnamige Film wurde ebenfalls ein außergewöhnlicher Erfolg. In seinem nächsten Buch »Der Weg zurück« (1931) schildert Remarque die Lebenswege einiger Frontsoldaten, die nach Kriegsende in die ihnen fremd gewordene Heimat zurückkehren. Auch dieser Roman wurde in vierundzwanzig Sprachen übersetzt. 1953 wurden auch die Bücher von Remarque verbrannt und er selbst ausgebürgert. Nachdem er in Frankreich und in der Schweiz gelebt hatte, zog er 1959 nach New York und wurde 1947 amerikanischer Staatsbürger. Die weiteren Romane Remarques, denen fast immer ein großer Erfolg beschieden war, erschienen dann zuerst im Ausland: »Drei Kameraden« (1937), eine tragische Liebesgeschichte aus der Krisenzeit nach dem ersten Weltkrieg, die beiden Emigrationsromane »Liebe deinen Nächsten« (1940) und »Arc de Triomphe« (1946), der erschütternde, auf Dokumenten und Zeugenberichten von KZ-Häftlingen basierende Roman »Der Funke Leben« (1952). Es folgten die Bücher »Zeit zu leben und Zeit zu sterben« (1954), »Der schwarze Obelisk« (1956) und »Der Himmel kennt keine Günstlinge« (1961).
In all seinen Romanen hat Remarque »exemplarisch das Schicksal des Menschen unserer Zeit in unmittelbarer Erzählform dargestellt« (Lennartz). Viele Bücher von Remarque erreichen - ohne »Ewigkeitsanspruch« - eine Qualität des Dokumentarischen: Krieg, Nationalismus, Inflation, Rassenhaß, Konzentrationslager und Emigrantenschicksal sind in ihnen realistisch geschildert.

Auch in dem vorliegenden Roman stellt Remarque am Beispiel eines deutschen Emigrantenschicksals im zweiten Weltkrieg das Elend und die Größe des Menschen unter den Umständen einer unmenschlichen Zeit dar.

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit Lederrücken, Einband u. Ecken leicht berieben, Seiten gebräunt, Schnitt leicht fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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