o.A.: Willy Brandt ohne Heiligenschein
o.A.: Willy Brandt ohne Heiligenschein. Eine Dokumentation | ||||
Preis:
4,95
€ Gebraucht, Guter Zustand, Paperback, 192 S. Deutsche Verlagsgesellschaft, 1977 ISBN: 3-920722-21-3 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: 68er |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 4962
Klappentext:
Als die „unbewältigte Vergangenheit" Willy Brandt zu stark bedrückte und über ihn hereinzubrechen drohte, entschloß er sich, mit Hilfe der Feder Leo Lanias seine Memoiren zu veröffentlichen.
Sein Buch „Mein Weg nach Berlin" will kundtun, wie sich in Wahrheit sein Leben in der Vergangenheit abgespielt hat. Leo Lania hat es vortrefflich verstanden, in dem Buch wirksame Pointen herauszumeistern.
Sie halten jedoch einer genauen Prüfung nicht stand. Seine eigenen Erinnerungen genügten Willy Brandt scheinbar nicht, um offenstehende Fragen zum Schweigen zu bringen. Seine jetzige Frau Rut mußte sich mit Hilfe von Ursula Monsen und Eva Stolze in deutscher und norwegischer Sprache unter dem Titel „Rut Brandt erzählt ihr Leben" ebenfalls der Öffentlichkeit offenbaren.
Beide Lebensskizzen sind in der Auslegung von Ereignissen, Begegnungen und Ansichten sehr gegensätzlich abgefaßt und werden deshalb nachfolgend zum wiederholten Mal zitiert, weil sie eine Fundgrube für jeden sind, der Freude am ,,Nachblättern in der Vergangenheit" hat.
Frauen haben in dem Leben von Willy Brandt immer eine große Rolle gespielt. Seine eigenen jedoch unvollständigen Memoiren weisen deutlich darauf hin.
Vielleicht ist es deshalb auch nur einer Frau möglich, das Zwiegesichtige seines Wesens aufzuzeichnen.
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht berieben, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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